
Europäische Kriegstreiber: Macrons Ukraine-Gipfel offenbart gefährliche Eskalationsstrategie
In einer bemerkenswerten Entwicklung, die die zunehmende Spaltung innerhalb Europas offenbart, hat der französische Präsident Emmanuel Macron am Montag zu einem Krisengipfel in Paris geladen. Das hastig einberufene Treffen, an dem Vertreter aus Deutschland, Großbritannien, Italien, Polen, Spanien, den Niederlanden und Dänemark sowie NATO- und EU-Funktionäre teilnahmen, zeigt deutlich die Nervosität der europäischen Führungselite.
Verzweifelte Reaktion auf US-russische Friedensgespräche
Der eigentliche Grund für diese überstürzte Zusammenkunft dürfte die Sorge sein, dass Europa bei den saudi-arabisch vermittelten Friedensgesprächen zwischen den USA und Russland außen vor bleibt. Diese diplomatische Marginalisierung scheint die selbsternannten europäischen Führungsmächte in helle Aufregung zu versetzen.
Ungarns mutige Stimme der Vernunft
Besonders aufschlussreich sind die Äußerungen des ungarischen Außenministers Peter Szijjarto, der als einer der wenigen den Mut hat, die Wahrheit auszusprechen. Er bezeichnete die Teilnehmer des Pariser Gipfels als "kriegstreibende Länder", die in den vergangenen drei Jahren kontinuierlich "Öl ins Feuer gegossen" hätten. Diese bemerkenswert offenen Worte entlarven die wahren Absichten hinter der vermeintlichen "Friedensinitiative".
Die gefährliche Kriegsrhetorik des Westens
Besonders alarmierend ist die Haltung des dänischen Nachrichtendienstes DDIS, der vor einem möglichen "großangelegten Krieg" in Europa warnt. Diese Panikmache wird von der dänischen Ministerpräsidentin Mette Frederiksen noch verstärkt, die eine massive militärische Aufrüstung fordert.
Die wahren Kriegstreiber sitzen nicht in Moskau, sondern in den europäischen Hauptstädten, die sich verzweifelt an ihre schwindende Macht klammern.
Von der Leyens fragwürdige Forderungen
Auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen stimmt in den Chor der Kriegstrommeln ein und fordert eine "Verteidigungswelle" in Europa. Diese Rhetorik erscheint besonders fragwürdig angesichts der Tatsache, dass echte diplomatische Lösungen systematisch untergraben werden.
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, dass die selbsternannte europäische Elite mehr an der Aufrechterhaltung von Spannungen als an echten Friedenslösungen interessiert zu sein scheint. Während Ungarn als einziges Land den Mut zur Wahrheit hat, verharren die übrigen EU-Staaten in einer gefährlichen Konfrontationshaltung, die Europa weiter zu destabilisieren droht.
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