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27.10.2023
13:04 Uhr

Euro-Dollar Parität und Yuan Dominanz: Ein Sturm braut sich auf den globalen Finanzmärkten zusammen

Die jüngsten Entwicklungen auf den globalen Finanzmärkten könnten Anlass zur Sorge geben. Der Euro befindet sich in einer Schwächephase und nähert sich wieder der Parität zum US-Dollar. Dies ist nicht zuletzt auf die katastrophalen wirtschaftlichen Entscheidungen zurückzuführen, die in den letzten Jahren in der EU getroffen wurden.

Der Aufstieg des Yuan

Während der Euro schwächelt, hat der chinesische Yuan den Euro erstmals bei der Handelsfinanzierung überholt. Der Dollar behauptet zwar noch den ersten Platz, gerät jedoch zunehmend unter Druck. Dies könnte ein Hinweis auf die wachsende wirtschaftliche Macht Chinas sein und darauf, dass der Westen seine Dominanz auf den globalen Märkten verliert.

Anleihe-Investoren im freien Fall

Die Zinsen steigen unaufhaltsam, und das ist schlecht für Anleihe-Investoren. In den USA sind die Anleiherenditen auf den höchsten Stand seit 16 Jahren gestiegen. Dieses "Blutbad" für Anleihe-Investoren zeigt, dass die Zeiten der billigen Kredite vorbei sind und wir uns auf eine Periode steigender Zinsen einstellen müssen.

Banken schwimmen im Geld

Während die Anleihe-Investoren leiden, geht es dem Bankensektor prächtig. Dank sprudelnder Zinseinnahmen sind die Gewinne so hoch wie selten zuvor. Doch wie lange kann das gut gehen? Die Geschichte hat gezeigt, dass solche Perioden des Überflusses oft von Krisen gefolgt werden.

BRICS-Länder stoßen US-Anleihen ab

Die BRICS-Länder, eine Gruppe aufstrebender Volkswirtschaften, haben ihre US-Anleihebestände in den vergangenen Monaten reduziert. Dies könnte ein weiteres Zeichen für die schwindende Dominanz des Westens auf den globalen Finanzmärkten sein.

Gold-ETFs in Asien im Aufwind

Während der Westen mit steigenden Zinsen und sinkenden Währungswerten zu kämpfen hat, verzeichnen börsengehandelte Gold-Fonds in Asien seit Monaten Zuflüsse. Dies könnte darauf hindeuten, dass Anleger in Asien sich auf eine Periode wirtschaftlicher Unsicherheit vorbereiten und ihr Geld in das traditionelle "sichere Hafen"-Anlagegold umschichten.

Schlussfolgerung

Die jüngsten Entwicklungen auf den globalen Finanzmärkten könnten darauf hindeuten, dass ein Sturm braut. Der Euro schwächelt, der Yuan steigt und die Zinsen steigen. Anleger sollten diese Zeichen nicht ignorieren und entsprechende Vorkehrungen treffen.

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