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24.03.2025
15:41 Uhr

EU-Armee: Von der Leyens gefährlicher Größenwahn bedroht Europas Stabilität

Die Vision einer europäischen Armee nimmt bedrohliche Formen an. An der Spitze dieser fragwürdigen Initiative stehen ausgerechnet drei Politikerinnen, die mit ihrer kriegstreiberischen Rhetorik die ohnehin angespannte Situation in Europa weiter verschärfen: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock und EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas.

Das 800-Milliarden-Euro-Experiment

Mit atemberaubenden 800 Milliarden Euro soll das ambitionierte Projekt finanziert werden - Gelder, die dem ohnehin schon gebeutelten europäischen Steuerzahler aus der Tasche gezogen werden sollen. In Zeiten explodierender Lebenshaltungskosten und einer sich abzeichnenden Rezession mutet dieses Vorhaben geradezu grotesk an.

Deutschland im Zwiespalt der Macht

Besonders brisant erscheint die Rolle Deutschlands in diesem militärischen Machtpoker. Die historische Bürde des Zweiten Weltkriegs wiegt noch immer schwer, und die Vorstellung einer von Deutschland dominierten europäischen Streitmacht weckt nicht nur in den Nachbarländern ungute Erinnerungen. Selbst in der deutschen Bevölkerung stößt der Gedanke einer wiedererstarken Militärmacht auf erhebliche Vorbehalte.

Brüssels verzweifeltes Ringen um Relevanz

Der eigentliche Antrieb hinter diesem kostspieligen Prestigeprojekt scheint die existenzielle Angst der EU-Eliten vor dem eigenen Bedeutungsverlust zu sein. Wie ein altersschwacher Radfahrer, der um jeden Preis das Gleichgewicht halten muss, klammert sich die EU-Führung an die Idee einer eigenen Armee - in der verzweifelten Hoffnung, damit ihre schwindende Relevanz zu kompensieren.

Komplexe Machtkämpfe vorprogrammiert

Die Umsetzung einer EU-Armee würde unweigerlich zu erbitterten Machtkämpfen führen. Ungeklärte Fragen nach Kommandostruktur, Hauptquartier und politischer Kontrolle bergen erhebliches Konfliktpotential. Die Niederlande haben bereits ihr Veto eingelegt - ein deutliches Zeichen dafür, dass das Projekt auf tönernen Füßen steht.

Fazit: Ein gefährlicher Irrweg

Statt Milliarden in militärische Machtfantasien zu investieren, täte die EU gut daran, sich auf ihre ursprünglichen Werte zu besinnen: Frieden, Wohlstand und Zusammenarbeit. Die aktuelle Entwicklung unter der Führung von der Leyens und ihrer Mitstreiterinnen führt Europa dagegen auf einen gefährlichen Irrweg, der die Stabilität des Kontinents ernsthaft gefährden könnte.

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