
Erschreckende Studienergebnisse: mRNA-Impfungen verursachen massive Nierenschäden
Eine neue, bahnbrechende wissenschaftliche Untersuchung enthüllt die möglicherweise verheerendsten Nebenwirkungen der umstrittenen COVID-19-Impfkampagne. Während die politischen Entscheidungsträger weiterhin die angebliche Sicherheit der mRNA-Impfstoffe beteuern, zeichnet die Realität ein düsteres Bild von schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen.
Alarmierender Anstieg von Nierenerkrankungen nach Impfungen
Der renommierte Forscher Hyeon Seok Hwang habe bei der Analyse der WHO-VigiBase erschreckende Zusammenhänge zwischen mRNA-Impfungen und schweren Nierenschäden aufgedeckt. Die Ergebnisse seiner Studie würden zeigen, dass das Risiko für akutes Nierenversagen bei Geimpften doppelt so hoch sei wie bei Personen, die andere Medikamente einnehmen. Noch beunruhigender sei die Tatsache, dass die gefährliche Nephritis - eine schwerwiegende Entzündung der Nierenfilter - bei Geimpften 13-mal häufiger auftrete.
Dramatischer Anstieg der Todesfälle durch Nierenversagen
Der Datenanalyst John Beaudoin habe bereits frühzeitig Alarm geschlagen. Seine Untersuchungen würden eine erschütternde Entwicklung aufzeigen: Im Jahr 2021 seien die Todesfälle durch akutes Nierenversagen um 200 Prozent über dem Normalwert gelegen. 2022 habe sich diese Zahl sogar auf 300 Prozent gesteigert. Besonders alarmierend sei, dass die Übersterblichkeit durch akute Nierenschäden auch 2023 - lange nach dem offiziellen Ende der Pandemie - auf einem erschreckend hohen Niveau verblieben sei.
Politisches Versagen und Vertuschung?
Während die etablierte Politik weiterhin die Augen vor diesen alarmierenden Entwicklungen verschließe, würden die Zahlen für sich sprechen. Akutes Nierenversagen habe in den Vereinigten Staaten mehr Lebensjahre gefordert als COVID-19, Kinderlähmung oder Pocken - nur die Verluste des Zweiten Weltkriegs seien noch verheerender gewesen.
Es ist die häufigste Todesursache - und doch schweigt die Regierung dazu.
Diese erschreckenden Erkenntnisse werfen ein bezeichnendes Licht auf die fragwürdige Impfpolitik der vergangenen Jahre. Während kritische Stimmen systematisch mundtot gemacht wurden, haben die Verantwortlichen in Politik und Pharmaindustrie eine beispiellose Impfkampagne durchgepeitscht - mit möglicherweise fatalen Folgen für Millionen von Menschen.
Fazit: Dringender Handlungsbedarf
Die aktuellen Studienergebnisse würden einmal mehr die Notwendigkeit einer gründlichen und unabhängigen Untersuchung der Impfnebenwirkungen unterstreichen. Es sei höchste Zeit, dass die politisch Verantwortlichen ihre ideologischen Scheuklappen ablegen und sich der wissenschaftlichen Realität stellen. Das Vertrauen der Bürger in staatliche Gesundheitskampagnen sei bereits nachhaltig erschüttert - weitere Vertuschungsversuche würden diesen Vertrauensverlust nur noch verstärken.

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