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24.10.2023
07:48 Uhr

Erhöhte Angriffe auf US-Militärbasen: Iranische Unterstützung im Verdacht

Die US-Regierung unter Präsident Biden verurteilt die jüngsten Raketen- und Drohnenangriffe auf amerikanische Militärbasen in Irak und Syrien scharf. Nach Informationen des Weißen Hauses scheint der Iran in einigen Fällen diese Angriffe aktiv zu erleichtern. Von Seiten des Präsidenten wurde das Verteidigungsministerium angewiesen, sich auf weitere Angriffe vorzubereiten und angemessen zu reagieren.

Verstärkte Angriffe in den letzten Tagen

Wie der Sprecher des Weißen Hauses, John Kirby, mitteilte, gab es in der letzten Woche und insbesondere in den letzten Tagen eine Zunahme der Angriffe. Die USA würden jedoch keine Bedrohungen ihrer Interessen in der Region "unbeantwortet lassen".

Die US-Regierung vermutet, dass diese Gruppen von der Islamischen Revolutionsgarde des Iran (IRGC) und der iranischen Regierung unterstützt werden. Letztere soll auch weiterhin die militärischen Gruppen Hamas und Hisbollah unterstützen.

"Wir wissen, dass der Iran diese Ereignisse genau beobachtet und in einigen Fällen aktiv diese Angriffe erleichtert und andere dazu anstiftet, den Konflikt für ihr eigenes Wohl oder das des Iran auszunutzen", so Kirby.

Zunahme der Angriffe seit Beginn des Konflikts in Israel

Seit der Eskalation des Konflikts in Israel am 7. Oktober, als militante Mitglieder der palästinensischen Gruppe Hamas Südisrael angriffen, hat sich die Anzahl der Angriffe auf US-Kräfte erhöht.

"Wir sind zutiefst besorgt über das Potenzial für eine signifikante Eskalation dieser Angriffe in den kommenden Tagen", warnte Kirby.

USA schickt zusätzliche Truppen in den Nahen Osten

In den letzten zwei Wochen hat Biden zusätzliche Seestreitkräfte in den Nahen Osten entsandt, darunter zwei Flugzeugträger, weitere Kriegsschiffe und etwa 2.000 Marines.

"Wir wissen, dass es das Ziel des Iran ist, ein gewisses Maß an Abstreitbarkeit hier aufrechtzuerhalten, aber wir werden ihnen das nicht erlauben", betonte Kirby. "Wir werden auch keine Bedrohung unserer Interessen in der Region unbeantwortet lassen."

Quelle: Bericht von Steve Holland, Doina Chiacu und Andrea Shalal; Bearbeitet von Deepa Babington und Grant McCool

Meinung

Die jüngsten Entwicklungen in Nahost zeigen erneut, wie instabil und gefährlich die Situation dort ist. Es ist beunruhigend zu sehen, wie der Iran offenbar versucht, die Spannungen in der Region weiter zu schüren. Gleichzeitig ist es wichtig zu hinterfragen, inwieweit die amerikanische Außenpolitik zu dieser Eskalation beigetragen hat und ob eine andere Strategie möglicherweise effektiver wäre.

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