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27.11.2024
08:15 Uhr

Enthüllt: Habecks peinliche Atom-Kehrtwende - Minister bat Frankreich heimlich um Nuklearstrom

Enthüllt: Habecks peinliche Atom-Kehrtwende - Minister bat Frankreich heimlich um Nuklearstrom

Eine brisante Enthüllung erschüttert die deutsche Energiepolitik: Ausgerechnet Wirtschaftsminister Robert Habeck, der sich öffentlich stets als entschiedener Gegner der Kernkraft präsentierte, bat im Herbst 2022 heimlich um französischen Atomstrom, um seinen ideologisch motivierten Atomausstieg abzusichern.

Die große Täuschung der Öffentlichkeit

Während der grüne Wirtschaftsminister der deutschen Bevölkerung noch im Sommer 2022 weismachen wollte, Deutschland hätte "kein Stromproblem, sondern ein Gasproblem", zeichnete sich hinter den Kulissen ein ganz anderes Bild ab. In einem als vertraulich eingestuften Schreiben wandte sich Habeck an seine französische Amtskollegin Agnès Pannier-Runacher, um sich der Versorgung mit französischem Atomstrom zu versichern.

Ideologische Doppelmoral der Grünen

Besonders pikant: Während die Grünen öffentlich die angebliche Unzuverlässigkeit der Kernkraft kritisierten, zeigte sich das Wirtschaftsministerium intern höchst besorgt über eventuelle Ausfälle französischer Atommeiler. Die Abhängigkeit vom französischen Atomstrom wurde zum entscheidenden Faktor für den deutschen Atomausstieg.

Der Vorgang offenbart die ganze Scheinheiligkeit der grünen Energiepolitik: Während man den deutschen Bürgern die sichere und klimafreundliche Kernkraft verwehrt, setzt man heimlich auf ausländischen Atomstrom.

Vertuschen und Verschleiern

Das Wirtschaftsministerium versuchte offenbar mit allen Mitteln, den peinlichen Briefwechsel unter Verschluss zu halten. Erst durch den laufenden Untersuchungsausschuss zur Atompolitik der Ampel-Regierung kam das beschämende Dokument ans Licht. Die Büroleitung des Ministers hatte explizit darum gebeten, den Brief vertraulich zu behandeln.

Fatale Konsequenzen für Deutschland

Die ideologisch getriebene Energiepolitik der Grünen führt zu einer absurden Situation: Deutschland macht sich zunehmend abhängig von Stromimporten aus dem Nachbarland, das über 70 Prozent seiner Energie aus Kernkraft bezieht. Diese selbst verschuldete Abhängigkeit könnte sich als fataler Fehler erweisen.

Wirtschaftliche Folgen

  • Steigende Strompreise für deutsche Verbraucher
  • Gefährdung der Versorgungssicherheit
  • Verlust der energiepolitischen Unabhängigkeit
  • Schwächung des Wirtschaftsstandorts Deutschland

Der Fall zeigt einmal mehr, wie die ideologisch motivierte Politik der Ampel-Regierung die Interessen der deutschen Bürger und der Wirtschaft einem grünen Wunschdenken opfert. Die Enthüllung dürfte dem ohnehin angeschlagenen Ansehen des Wirtschaftsministers weiteren Schaden zufügen.

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