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29.01.2025
08:58 Uhr

Drohnen-Hysterie in den USA: Weißes Haus gibt peinliche Erklärung ab

In einer bemerkenswerten Kehrtwende musste das Weiße Haus nun eingestehen, dass die mysteriösen Drohnensichtungen über New Jersey und New York, die für erhebliche Aufregung in der amerikanischen Öffentlichkeit sorgten, keineswegs auf feindliche ausländische Mächte zurückzuführen waren. Die Pressesprecherin Karoline Leavitt räumte in einer Pressekonferenz kleinlaut ein, dass es sich lediglich um von der Federal Aviation Administration (FAA) genehmigte Forschungsflüge handelte.

Politisches Theater statt nationaler Bedrohung

Was zunächst als potenzielle Bedrohung durch China oder Iran hochstilisiert wurde, entpuppt sich nun als weiteres Beispiel für die überzogene Panikmache der Biden-Administration. Die Drohnenflüge, die im Dezember für Schlagzeilen sorgten, waren offenbar nichts weiter als genehmigte Forschungsprojekte und harmlose Freizeitaktivitäten von Drohnen-Enthusiasten.

Peinlicher Rückzieher der Politik

Besonders pikant erscheint in diesem Zusammenhang das Verhalten des Kongressabgeordneten Jeff Van Drew, der noch vor wenigen Wochen dramatisch vor einem angeblichen iranischen "Mutterschiff" vor der US-Ostküste warnte. Diese Behauptung erweist sich nun als haltlose Spekulation, die unnötig Ängste in der Bevölkerung schürte.

Fragwürdiges Krisenmanagement der Regierung

Die verspätete Aufklärung durch das Weiße Haus wirft ernsthafte Fragen über das Krisenmanagement der Biden-Administration auf. Statt frühzeitig mit Transparenz zu reagieren, ließ man wochenlang Spekulationen und Verschwörungstheorien gedeihen.

"Dies war nicht der Feind", erklärte Leavitt nun kleinlaut - eine Aussage, die man der verunsicherten Bevölkerung auch deutlich früher hätte mitteilen können.

Vertrauensverlust in politische Führung

Dieser Vorfall reiht sich nahtlos ein in eine Serie von Kommunikationspannen und Überreaktionen der aktuellen US-Regierung. Während die Öffentlichkeit mit erfundenen Bedrohungsszenarien in Atem gehalten wird, bleiben die wahren Herausforderungen für die nationale Sicherheit möglicherweise unbeachtet.

Die künstlich erzeugte Drohnen-Hysterie könnte sich als weiterer Sargnagel für die Glaubwürdigkeit der Biden-Administration erweisen. In Zeiten echter globaler Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheiten können sich die USA solche selbstverschuldeten Vertrauenskrisen eigentlich nicht leisten.

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