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12.03.2025
07:44 Uhr

Dramatische Wende im Ukraine-Konflikt: USA nehmen Militärhilfe wieder auf - Putin unter Druck

In einer überraschenden Kehrtwende hat die Trump-Administration beschlossen, die zwischenzeitlich ausgesetzte Militärhilfe für die Ukraine wieder aufzunehmen. Diese Entscheidung, die bei Gesprächen im saudi-arabischen Dschidda getroffen wurde, könnte das fragile Verhältnis zwischen Washington und Moskau erneut auf eine harte Probe stellen.

Massive Drohnenangriffe erschüttern Moskau

Die neue Dynamik im Konflikt zeigt sich bereits in einer dramatischen Eskalation: Am Dienstag erlebte Moskau den bisher größten Drohnenangriff seit Kriegsbeginn. Nach russischen Angaben wurden über 90 Drohnen in der Region Moskau und weitere 240 im restlichen Land abgefangen. Die Attacken führten zu erheblichen Störungen im Luftverkehr und forderten mindestens zwei Todesopfer. Diese Entwicklung verdeutlicht die gewachsenen militärischen Fähigkeiten der Ukraine, die mittlerweile auch ohne direkte US-Unterstützung weitreichende Schläge ausführen kann.

Trumps riskantes diplomatisches Spiel

Der US-Präsident, der noch vor kurzem eine deutliche Annäherung an Putin signalisierte, sieht sich nun gezwungen, einen härteren Kurs einzuschlagen. Die Wiederaufnahme der Militärhilfe geht einher mit dem Vorschlag eines 30-tägigen Waffenstillstands - ein Angebot, das die Ukraine bereits akzeptiert hat. Trump kündigte direkte Gespräche mit Putin an, doch die Erfolgsaussichten erscheinen angesichts der jüngsten Entwicklungen zunehmend fraglich.

Europäische Union als Zünglein an der Waage

Besonders brisant ist die neue Rolle der Europäischen Union in diesem geopolitischen Schachspiel. US-Außenminister Marco Rubio hat erstmals eingeräumt, dass die EU bei künftigen Friedensverhandlungen nicht außen vor bleiben kann. Die europäischen Staaten erwägen derzeit die Beschlagnahmung russischer Zentralbankreserven in Höhe von 200 Milliarden Euro - ein Schritt, der die Spannungen weiter verschärfen könnte.

Düstere Aussichten für schnellen Frieden

Die Chancen auf eine rasche Beilegung des Konflikts schwinden zusehends. Der deutsche BND-Chef Bruno Kahl warnt sogar, ein schneller Frieden könnte kontraproduktiv sein, da er Putin nur neue Ressourcen für seine eigentlichen Ziele in Europa verschaffen würde. Die militärische Auseinandersetzung droht sich damit weiter zu verschärfen, während die finanziellen Lasten zunehmend den europäischen Partnern aufgebürdet werden.

Für Moskau entwickelt sich die Situation zu einem strategischen Albtraum: Die wieder anlaufende US-Militärhilfe dürfte die russischen Kriegsziele erheblich erschweren. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob der wachsende internationale Druck ausreicht, um den Kreml an den Verhandlungstisch zu zwingen.

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