
Dramatische Verluste: Hisbollah beklagt bis zu 4.000 gefallene Kämpfer im Konflikt mit Israel
In einer überraschenden Entwicklung im Nahost-Konflikt zeichnet sich das wahre Ausmaß der Verluste auf Seiten der Hisbollah ab. Nach Informationen, die Reuters von der Hisbollah und libanesischen Quellen erhielt, könnte die Zahl der gefallenen Kämpfer der Terror-Organisation bei bis zu 4.000 liegen - eine beispiellose Zahl, die die Verluste des Libanon-Krieges 2006 bei weitem übertrifft.
Historische Dimension der Verluste
Diese erschreckend hohe Zahl übersteigt die offiziellen Angaben der Hisbollah deutlich, deckt sich jedoch weitgehend mit den israelischen Schätzungen. Die Verluste sind mehr als zehnmal so hoch wie während des einmonatigen Krieges 2006, was die dramatische Intensität der aktuellen Auseinandersetzungen unterstreicht.
Massive Schwächung der Terror-Organisation
Die israelischen Streitkräfte haben der Hisbollah offenbar schwere Schläge versetzt. Neben den personellen Verlusten wurde auch die Führungsebene der Organisation erheblich dezimiert. Darüber hinaus wurde das Raketenarsenal der vom Iran unterstützten Gruppierung deutlich reduziert.
Aktuelle Situation im Südlibanon
Nach Inkrafttreten eines fragilen Waffenstillstands kehren zehntausende Libanesen in ihre Heimatorte zurück. Viele finden dabei nur noch Ruinen vor. Die libanesische Armee rückt in Koordination mit UN-Friedenstruppen in die südlichen Gebiete vor, um mögliche Verstöße gegen die Waffenruhe zu überwachen.
"Der Sieg, den die Hisbollah für sich reklamiert, findet außerhalb ihrer Kernanhängerschaft kaum Anklang", erklärt der Politikexperte Imad Salamey von der Lebanese American University.
Wachsende Kritik in der Bevölkerung
Die ohnehin schon angeschlagene libanesische Wirtschaft wurde durch den Konflikt weiter in Mitleidenschaft gezogen. In der Bevölkerung wächst die Kritik an der Hisbollah, deren Kriegstreiberei auf wenig Verständnis stößt. Viele Libanesen sorgen sich vor allem um die verheerenden wirtschaftlichen Folgen der Auseinandersetzungen.
Unsichere Zukunft
Trotz der aktuellen Waffenruhe und der Einstellung des täglichen Raketenbeschusses auf Nordisrael bleibt die Situation angespannt. Experten warnen, dass der Konflikt noch nicht endgültig beigelegt sein könnte. Die massive Schwächung der Hisbollah könnte jedoch zu einer vorübergehenden Stabilisierung der Region beitragen.
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