DNA-Kontamination in mRNA-Impfstoffen: Eine neue Studie aus Australien
Eine jüngst veröffentlichte Studie aus Australien sorgt für Aufsehen: In mRNA-Impfstoffen von Pfizer und Moderna wurden erhebliche Mengen synthetischer Plasmid-DNA nachgewiesen. Diese Mengen überschreiten den zulässigen Grenzwert um das bis zu 145-fache. Die Untersuchung bestätigt damit Ergebnisse, die bereits aus Nordamerika und Deutschland vorliegen.
Unabhängige Tests und ihre Hintergründe
Die Untersuchung wurde im Rahmen eines Gerichtsverfahrens durchgeführt. Die Klägerpartei behauptet, dass die mRNA-Impfstoffe gentechnisch veränderte Organismen (GMO) in Form von Verunreinigungen enthalten, die ein ungeprüftes Sicherheitsrisiko darstellen könnten. Diese Behauptung wird durch die Ergebnisse des Molekularvirologen Dr. David Speicher gestützt, der in allen getesteten Fläschchen synthetische DNA in erheblichen Mengen nachwies.
Methoden und Ergebnisse
Dr. Speicher nutzte zwei Testmethoden: Fluorometrie und qPCR. Während die qPCR-Methode von den Aufsichtsbehörden bevorzugt wird, da sie geringere DNA-Werte erfasst, liefert die Fluorometrie ein umfassenderes Bild. In beiden Pfizer-Chargen wurde DNA nachgewiesen, die bis zu 15-mal über dem Grenzwert lag, während das Moderna-Los sogar die Anforderungen erfüllte. Bei der Fluorometrie wurden jedoch in allen Fläschchen DNA-Mengen festgestellt, die den Grenzwert von 10 ng um das sieben- bis 145-fache überschritten.
Implikationen und Risiken
Die Ergebnisse werfen ernsthafte Fragen zur Sicherheit der mRNA-Impfstoffe auf. Dr. Speicher betonte, dass synthetische DNA in den Zellkern eindringen und potenziell in das menschliche Genom integriert werden könnte. Dies könnte schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben, einschließlich der Möglichkeit von DNA-Integrationen in primären Zellen der geimpften Bevölkerung.
Globale Relevanz
Die australischen Tests stehen nicht isoliert. Ähnliche Ergebnisse wurden bereits in unabhängigen Laboren in Deutschland, den USA und Kanada festgestellt. Dies deutet darauf hin, dass die DNA-Kontamination in mRNA-Impfstoffen ein weltweites Problem darstellt.
Fazit
Die Studie aus Australien wirft ein beunruhigendes Licht auf die mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna. Die nachgewiesenen Mengen an synthetischer DNA überschreiten die zulässigen Grenzwerte erheblich und stellen potenziell ein ungeprüftes Sicherheitsrisiko dar. Angesichts dieser Erkenntnisse ist es unerlässlich, dass weitere Untersuchungen durchgeführt werden, um die Sicherheit dieser Impfstoffe zu gewährleisten und mögliche gesundheitliche Risiken für die Bevölkerung zu minimieren.
Die vollständige Untersuchung kann hier abgerufen werden.
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