Die Renaissance des Messers: Ein Vorbote des zivilisatorischen Zusammenbruchs?
Steigende Messerkriminalität in Deutschland
In Deutschland und anderen Teilen des Westens erlebt das Messer eine alarmierende Wiederauferstehung. Ob Moslems, geistig Verwirrte oder sogenannte Incels – das Messer scheint in Zeiten der Massenüberwachung als unkontrollierbares Instrument den zivilisatorischen Konsens zu unterwandern und letztlich zu sprengen. Diese beunruhigende Entwicklung wirft Fragen auf, die selbst der Direktor der Berliner Charité, angesichts einer Rekordzahl von Stichverletzungen, nicht beantworten kann.
Die Ursachen: Vielschichtig und doch eindeutig?
Die Ursachen für diesen Anstieg der Messerkriminalität sind vielschichtig. Eine deutliche Korrelation zwischen gestiegener Masseneinwanderung und erhöhter Messergewalt ist jedoch nicht von der Hand zu weisen. Doch die Versuche einer emaskulierten Gesellschaft, dieses Phänomen mit lächerlichen Maßnahmen wie Netflix-Abos für den Messerverzicht zu bekämpfen, sind geradezu grotesk.
Die Sedierung der Gesellschaft
Ist propagandistische Massenunterhaltung tatsächlich das einzig verbliebene Mittel, um dem archaischen Drang zur Gewalt Einhalt zu gebieten? Yuval Noah Harari hat dies treffend beschrieben: "Wir halten sie mit Computerspielen und Drogen zufrieden." Doch je zivilisierter eine Gesellschaft ist, desto anfälliger wird ihr Gleichgewicht für Störungen durch selbst kleinste Abweichungen.
Das Messer als Symbol des Widerstands
Das Messer steht in einer hochtechnologisierten Gesellschaft, in der High-Tech-Waffen und technologische Komplettüberwachung dominieren, symbolhaft für die bevorstehende Rückkehr zur Archaik. Es stellt die letzte Bastion männlicher Selbstbestimmung in einer Welt dar, die diese Selbstbestimmung ansonsten ad acta gelegt hat. Zu glauben, man könnte diesem archaischen Aufbegehren durch weitere Regulierungen Herr werden, heißt letztlich nur, Öl ins Feuer zu gießen.
Ein Staat am Scheideweg
Die Rückkehr des Messers hat die Gesellschaft bereits verändert, und ein Zurück zum zivilisatorischen Endstadium wird nicht mehr möglich sein. Ein Staat, der lieber untergeht, als seine Bürger zu ermächtigen, wird den Zusammenbruch nicht verhindern können. Erst wenn das Waffenrecht in Deutschland es wieder ermöglicht, dass illegale Messerträger sich ihrer Überlegenheit nicht sicher sind, wird ein Regulativ zur jetzigen Gewalt entstehen. Doch eine solche Lockerung des Waffenrechts würde die Staatsgewalt im Vergleich zu ihren Bürgern schwächen, weshalb es dem Staat ein Graus ist, auch nur daran zu denken.
Fazit
Das Messer ist der Vorbote eines zivilisatorischen Zusammenbruchs. Es ist ein Symbol für die Unfähigkeit des Staates, seine Bürger zu schützen und gleichzeitig eine Mahnung an die Gesellschaft, dass die Rückkehr zur Archaik bereits begonnen hat. Die Politik muss sich entscheiden: Will sie weiterhin hilflose Opfer produzieren oder endlich Maßnahmen ergreifen, die den Bürgern die Mittel geben, sich selbst zu verteidigen?
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