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29.08.2023
09:00 Uhr

Die Doppelmoral der deutschen Politik: Jugendsünden der Grünen und SPD

Es ist ein Skandal, der die deutsche Politiklandschaft in Aufruhr versetzt: Hubert Aiwanger, Chef der Freien Wähler, soll angeblich in seiner Schulzeit ein antisemitisches Flugblatt verfasst haben. Diese Behauptung, die von der Süddeutschen Zeitung in die Welt gesetzt wurde, löste eine Welle der Entrüstung aus. Vor allem Politiker der Grünen und SPD überschlugen sich mit schweren Vorwürfen und Rücktrittsforderungen. Doch wie sieht es mit den eigenen "Jugendsünden" dieser Politiker aus?

Sawsan Chebli: Hass und Wut auf Juden

Eine der Ersten, die den angeblichen Antisemitismus-Skandal um Aiwanger verurteilte, war Sawsan Chebli. Die SPD-Politikerin zeigte sich auf Twitter entrüstet und warf Aiwanger Rassismus vor. Doch was viele nicht wissen: Chebli hat in ihrer Jugend selbst Juden gehasst. Sie machte Juden für das Leid der Palästinenser und das Schicksal ihrer Eltern verantwortlich. Ein Geständnis, dass sie in einem Interview mit dem Tagesspiegel selbst ablegte.

Sarah Lee Heinrich: Mordphantasien und "Heil"-Kommentar

Aber auch Sarah Lee Heinrich, Sprecherin der Grünen Jugend, ist in ihrer Jugend durch rassistische Äußerungen aufgefallen. Sie benutzte diskriminierende Begriffe und äußerte Mordphantasien. Zudem kommentierte sie unter einem Hakenkreuz das Wort "Heil". Trotz dieser "Jugendsünden" ist sie heute Sprecherin der Grünen Jugend und ihre Vergangenheit scheint niemanden zu stören.

Marcel Emmerich: Witze über Holocaustleugnung

Der grüne Bundestagsabgeordnete Marcel Emmerich nutzte seinen Twitter-Account vor allem, um sich über andere Leute lustig zu machen. Darunter auch Witze über Holocaustleugnung. Eine Äußerung, die heute wohl mindestens als unpassend, vielleicht sogar als Holocaust-Relativierung angesehen werden würde. Doch auch ihm wurde seine Vergangenheit verziehen.

Jürgen Trittin und Winfried Kretschmann: Anhänger von Mao

Jürgen Trittin und Winfried Kretschmann, beide wichtige Mitglieder der Grünen, waren in ihrer Jugend Mitglieder von maoistischen K-Gruppen. Sie kämpften also für die Ideologie eines der schlimmsten Massenmörder der Weltgeschichte. Doch auch ihnen wurde ihre Vergangenheit verziehen.

Die Grünen und die Pädophilie

In den 80er Jahren gab es in der Partei der Grünen ganze Arbeitsgemeinschaften, die sich für die Straffreiheit von Sex mit Kindern einsetzten. Auch verurteilte Straftäter waren, ohne einen Hehl aus ihrer Pädophilie zu machen, bei den Grünen aktiv.

Olaf Scholz: SED-Freund und Amerika-Hasser

Auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat eine umstrittene Vergangenheit. Schon mit 17 Jahren engagierte er sich als Jungsozialist und gehörte später zum marxistischen Stamokap-Flügel der Jusos. Er schimpfte über die "aggressiv-imperialistische Nato" und die Bundesrepublik als "europäische Hochburg des Großkapitals".

Es ist offensichtlich, dass viele der Politiker, die Aiwanger jetzt am lautesten kritisieren, selbst eine dunkle Vergangenheit haben. Die Doppelmoral, die hier zum Vorschein kommt, ist erschreckend. Während die eigenen "Jugendsünden" verleugnet und kleingeredet werden, wird bei politischen Gegnern gnadenlos auf jede vermeintliche Verfehlung hingewiesen. Es ist an der Zeit, dass die Wähler diese Heuchelei erkennen und die Politiker zur Verantwortung ziehen.

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