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26.03.2025
06:48 Uhr

Deutschlands grenzenlose Großzügigkeit: Weitere Afghanen-Charterflüge auf Steuerzahlerkosten

Die deutsche Willkommenskultur kennt offenbar keine Grenzen - und vor allem keine finanziellen. Während die Kommunen ächzen und die Infrastruktur vielerorts am Limit ist, plant die Bundesregierung bereits den nächsten Charterflug für afghanische Migranten. Am kommenden Mittwoch soll ein weiteres Flugzeug von Islamabad nach Hannover abheben.

Millionenschwere Unterstützung auf Kosten der Steuerzahler

Die Dimensionen der staatlichen Unterstützung sind beachtlich: Allein für die Betreuung der in Pakistan wartenden Afghanen wurden in den vergangenen zwei Jahren sage und schreibe 82,7 Millionen Euro ausgegeben. Die staatliche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) kümmert sich dabei um die komplette Rundumversorgung - von der Unterbringung über die Verpflegung bis hin zur medizinischen und psychosozialen Betreuung. All das natürlich auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.

Verfassungsschutz schlägt Alarm: Massiver Missbrauch des Aufnahmeprogramms

Besonders brisant: Der Verfassungsschutz warnt intern vor einer "deutlich erhöhten" Missbrauchsgefahr im Bundesaufnahmeprogramm Afghanistan (BAP). Die bisherige Praxis zeigt, dass ein Großteil der Passagiere in den Charterflügen gar keine ehemaligen Ortskräfte sind - obwohl genau diese eigentlich die Zielgruppe des Programms sein sollten.

35.000 Afghanen seit Taliban-Machtübernahme

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit der Machtübernahme der Taliban im Jahr 2021 hat Deutschland bereits rund 35.000 Afghanen aufgenommen. Derzeit warten weitere 2.800 Personen mit Aufnahmezusage in Pakistan. Die Bundesregierung hüllt sich bezüglich des geplanten Charterflugs in Schweigen - weder Bestätigung noch Dementi wurden bisher abgegeben.

Pakistan erhöht den Druck

Interessant ist auch die Position Pakistans: Das Land verstärkt seit Monaten den Druck auf afghanische Staatsangehörige, das Land zu verlassen - entweder in Richtung eines sicheren Drittstaats oder zurück nach Afghanistan. Diese Haltung steht in krassem Gegensatz zur deutschen Politik der offenen Arme.

Kritische Betrachtung notwendig

Die aktuelle Entwicklung wirft kritische Fragen auf: Wie lange kann und will Deutschland diese kostspielige und offenbar missbrauchsanfällige Aufnahmepolitik noch fortführen? Während in deutschen Kommunen Turnhallen als Notunterkünfte herhalten müssen und der soziale Frieden zunehmend gefährdet ist, scheint die Bundesregierung weiterhin auf großzügige Aufnahmeprogramme zu setzen - ohne Rücksicht auf die Belastungsgrenzen unserer Gesellschaft.

Es wird höchste Zeit, dass die verantwortlichen Politiker endlich im Interesse der eigenen Bevölkerung handeln und eine nachhaltige, vernünftige Migrationspolitik gestalten. Die bisherige Praxis jedenfalls erscheint weder zielführend noch im Interesse der deutschen Bürger.

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