Der finale Verrat: Merkels Frontalangriff auf die CDU enthüllt ihre wahren Absichten
In einer bemerkenswerten Entwicklung, die die politische Landschaft Deutschlands erschüttert, hat sich die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel nun endgültig gegen ihre eigene Partei gewandt. Mit einer scharfen Verurteilung der jüngsten Asyl-Politik unter Friedrich Merz offenbart sie ihre wahre politische Gesinnung - und diese hat mit christdemokratischen Werten herzlich wenig zu tun.
Die Demaskierung einer vermeintlichen Christdemokratin
Was viele politische Beobachter schon lange vermuteten, wird nun zur bitteren Gewissheit: Merkel, deren politische Prägung bereits im DDR-System ihre Wurzeln hat, zeigt sich als das, was sie vermutlich schon immer war - eine Vertreterin öko-sozialistischer Ideologie im bürgerlichen Gewand.
Der Kampf um die Deutungshoheit
Besonders pikant erscheint der Zeitpunkt ihrer Intervention: Ausgerechnet jetzt, wo die CDU unter Friedrich Merz erste zaghafte Versuche unternimmt, sich von der desaströsen Migrationspolitik der Merkel-Ära zu distanzieren, meldet sich die Alt-Kanzlerin mit beißender Kritik zu Wort. Sie verurteilt die parlamentarische Zusammenarbeit bei der Asylwende scharf - ein durchsichtiges Manöver, das vor allem eines zeigt: Die Angst vor dem Verlust der Deutungshoheit über "ihre" CDU.
Das wahre Erbe der Ära Merkel
Die Bilanz ihrer Kanzlerschaft liest sich wie ein Katalog der Verwüstung: Eine bis zur Unkenntlichkeit transformierte CDU, eine gespaltene Gesellschaft und ein Staat, dessen Institutionen an ihre Grenzen stoßen. Besonders bezeichnend: Während sie den aktuellen CDU-Vorsitzenden öffentlich attackiert, blieb Kritik am SPD-Kanzler Scholz bisher aus - ein weiterer Beleg für ihre wahren politischen Präferenzen.
Die sogenannte "Brandmauer", die unter Merkel zu einem quasi-religiösen Dogma erhoben wurde, diente vor allem einem Zweck: Der Zementierung rot-grüner Macht trotz bürgerlicher Mehrheiten im Land.
Die Zukunft der Union steht auf dem Spiel
Für die CDU bedeutet dieser offene Angriff ihrer ehemaligen Vorsitzenden eine Zäsur. Die Partei steht nun vor der Entscheidung: Weiter im Fahrwasser einer gescheiterten Politik oder Rückbesinnung auf ihre konservativen Wurzeln. Der Ausgang dieses Richtungsstreits dürfte nicht nur über die Zukunft der Partei, sondern auch über die politische Ausrichtung Deutschlands entscheiden.
Während sich die Alt-Kanzlerin weiterhin auf Steuerzahlerkosten ihre Privilegien gönnt, zeigt ihr jüngster Vorstoß vor allem eines: Es ging ihr nie um das Wohl der Partei oder des Landes, sondern um die Durchsetzung ihrer persönlichen ideologischen Agenda - koste es, was es wolle.