Deindustrialisierung: Die Union und die grüne Katastrophenpolitik
Deutschland befindet sich angesichts der desolaten Lage der Ampel-Koalition geradezu schon in einem Vorwahlkampf. Dabei versuchen sich CDU und CSU als "wirtschaftsfreundliche" Alternative darzustellen – und wettern auch gegen die Grünen. Doch seitens der Union verschweigt man geflissentlich, dass man am "Green Deal" nichts ändern wird.
Wirtschaftsfreundliche Rhetorik der Union
In den letzten Wochen und Monaten haben CDU und CSU die Schwäche der Ampel-Koalition dafür genutzt, sich als "wirtschaftsfreundliche" Alternative darzustellen, welche die katastrophale grüne Wirtschaftspolitik wieder rückabwickeln werde. Zudem, so hieß es immer wieder, werde man "nicht mit diesen Grünen" (aber vielleicht mit einer an der Spitze personell erneuerten grünen Partei?) koalieren. Ein deutlich erkennbares Täuschungsmanöver und politische Taktiererei, um damit Stimmenmaximierung zu betreiben.
Keine Rückabwicklung des Green Deals
Doch es gibt einen Haken. Seitens der Union hat man nicht einmal ansatzweise den Willen, tatsächlich eine Rückabwicklung dieser "grünen" Politik durchzuführen. Manfred Weber (CSU) hat dies ganz deutlich gesagt. Auch zeigt sich Ursula von der Leyen (CDU) als treu ergebene Erfüllungsgehilfin von WEF, UN & Co, den "Green Deal" weiter durchzudrücken. Ursula von der Leyen beruft die spanische Linkssozialistin Ribera, die auch für den "Green New Deal" steht, zur neuen Kommissarin für "Klima- und Wettbewerbspolitik".
Die Fortsetzung der Deindustrialisierung
Das sind grüne Wölfe im Schafspelz, Trojanische Pferde in den Parlamenten, die brav die globalistische Agenda vorantreiben und auch nicht davor zurückschrecken, den Bürgern einfach offen ins Gesicht zu lügen und die Wähler in die Irre zu führen. Eine Fortsetzung des "Green Deals", wie es die beiden Unionsparteien versprechen, stellt jedoch eine weiter anhaltende Deindustrialisierung und eine weitere Implementierung von wahnsinnigen Vorschriften (z.B. für die Autoindustrie oder den Bau neuer Wohnungen) dar.
Die Illusion einer Kehrtwende
Doch der deutsche Michel, der weiterhin brav Tagesschau guckt und die "Bild"-Zeitung liest, glaubt tatsächlich, dass eine von BlackRock-Merz geführte CDU und Söders CSU eine Kehrtwende einläuten würden. Eine Politik im Zeichen deutscher Interessen sieht jedenfalls anders aus. Doch die Menschen in Deutschland scheinen nur zu glauben, was sie auch glauben wollen.
Die Fortsetzung der Deindustrialisierung und die Implementierung von immer strengeren Vorschriften bedeuten für Deutschland und Europa eine sinkende Wettbewerbsfähigkeit. Eine echte wirtschaftsfreundliche Politik, die im Zeichen deutscher Interessen steht, wäre dringend notwendig. Doch die Union zeigt sich als nicht bereit, diese umzusetzen.
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