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03.09.2024
14:26 Uhr

Corona-Infektionsrisiko steigt mit jeder weiteren mRNA-Dosis: Eine kritische Analyse

Corona-Infektionsrisiko steigt mit jeder weiteren mRNA-Dosis: Eine kritische Analyse

Die jüngsten Forschungsergebnisse der Cleveland Clinic werfen ein beunruhigendes Licht auf die Wirksamkeit der mRNA-COVID-19-Impfstoffe. Eine in der renommierten Fachzeitschrift Clinical Infectious Diseases veröffentlichte Studie zeigt, dass das Risiko einer COVID-19-Infektion mit der Anzahl der erhaltenen Impfdosen zunimmt. Diese Erkenntnisse stellen die bisherige Impfpolitik in Frage und werfen erhebliche Zweifel an der Strategie der Gesundheitsbehörden auf.

Studienergebnisse und deren Implikationen

Die Studie, die von Nabin K. Shrestha und Kollegen durchgeführt wurde, untersuchte 48.210 Mitarbeiter der Cleveland Clinic. Dabei wurde festgestellt, dass Teilnehmer, die mehr Impfdosen erhalten hatten, ein höheres Risiko hatten, sich mit COVID-19 zu infizieren. Besonders alarmierend ist, dass der Impfstoff 2023-2024, der speziell für die XBB-Linien der Omicron-Variante entwickelt wurde, nur eine Wirksamkeit von 42 Prozent aufwies, bevor die JN.1-Variante dominant wurde, und danach nur noch 19 Prozent.

Die Hypothese der ursprünglichen antigenen Sünde

Die Forscher führten das erhöhte Infektionsrisiko auf die Hypothese der ursprünglichen antigenen Sünde oder immunologischen Prägung zurück. Diese besagt, dass das Immunsystem eine Gedächtnisreaktion entwickelt, die auf der ersten Exposition gegenüber den Antigenen im Impfstoff beruht. Wenn das Virus später mutiert, verlässt sich das Immunsystem auf seine „Erinnerung“ an das ursprüngliche Virus, was zu einer weniger wirksamen Immunreaktion auf neue Varianten führt. Dieses Konzept ist bereits bei der Grippe bekannt und wird nun im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 untersucht.

Ignorierte Forschungsergebnisse und politische Konsequenzen

Trotz der alarmierenden Studienergebnisse setzen die EU-Gesundheitsbehörden weiterhin auf „aktualisierte“ Formulierungen der COVID-19-Impfstoffe. Diese Vorgehensweise ignoriert die wachsende Zahl wissenschaftlicher Beweise, die darauf hindeuten, dass die Impfung nicht nur minimal wirksam ist, sondern auch das Infektionsrisiko erhöhen kann. Dies wirft die Frage auf, ob politische und wirtschaftliche Interessen über die Gesundheit der Bürger gestellt werden.

Gesundheitliche Bedenken und langfristige Folgen

Ein weiteres Problem, das in der Studie angesprochen wird, ist die vorzeitige Zellalterung, die durch die in die Zellen eingedrungenen Spike-Proteine verursacht wird. Diese stören und schwächen die Ribosomen, die für die Produktion lebenswichtiger Enzyme erforderlich sind. Dies führt zu einer verminderten Abwehrkraft gegen Infektionen und könnte langfristig schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben.

Fazit: Eine kritische Neubewertung ist notwendig

Die Ergebnisse der Cleveland Clinic-Studie verdeutlichen die Notwendigkeit einer kritischen Neubewertung der aktuellen Impfstrategien. Jede weitere Impfdosis scheint das Infektionsrisiko zu erhöhen, was die Frage aufwirft, ob die derzeitige Impfpolitik wirklich im besten Interesse der Bevölkerung ist. Es ist an der Zeit, dass die Gesundheitsbehörden die wissenschaftlichen Beweise ernst nehmen und ihre Strategien entsprechend anpassen.

Die politischen Entscheidungsträger müssen sich der Verantwortung stellen und sicherstellen, dass die Gesundheit der Bürger oberste Priorität hat. Es darf nicht sein, dass wirtschaftliche Interessen und politische Ziele über das Wohl der Menschen gestellt werden. Eine transparente und evidenzbasierte Politik ist dringend erforderlich, um das Vertrauen der Bevölkerung zurückzugewinnen.

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