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AFD - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

01.08.2024
05:56 Uhr

Mit der Polizei „gegen Rechts“ werben? Innenministerien äußern sich

Eine Kontroverse um die Verwendung von Polizeilogos auf Plakaten mit der Aufschrift „Gemeinsam Gegen Rechts“ hat in Deutschland für Aufsehen gesorgt, da ein Münchner Onlineshop diese ohne behördliche Zustimmung verkauft hatte. Der Onlineshop hankemacht.com bot Plakate mit Logos der Polizei aus mehreren Bundesländern für 40 Euro pro Stück an, ohne eine Erlaubnis zur Nutzung dieser Embleme eingeholt zu haben. Die betroffenen Innenministerien und Polizeipressestellen bestätigten, dass keine Genehmigung vorlag und prüfen rechtliche Schritte, insbesondere in Bayern und Sachsen. Auch die Polizei Hamburg und das hessische Innenministerium haben Prüfungen eingeleitet, während Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein sich noch äußern wollen. Zudem sind die Plakate in der ARD-Krimiserie „Watzmann ermittelt“ zu sehen. Die Nutzung von Polizeilogos für politische Botschaften wirft Fragen zur Neutralität der Polizei auf und könnte die gesellschaftliche Polarisierung weiter verstärken.
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01.08.2024
05:56 Uhr

„Correctiv“: Total-Verriss der Journalismus-Experten beim Potsdamer Treffen

Die Kritik an der Berichterstattung über das „Potsdamer Geheimtreffen“ hat den Mainstream erreicht, wobei das Branchenportal „Übermedien“ einen umfassenden Verriss des „Correctiv“-Berichts veröffentlichte. „Übermedien“ bemängelte, dass viele Menschen alarmiert wurden, ohne zu wissen, dass keine „Deportationspläne“ besprochen worden seien. Die Berichte führten zu massiven öffentlichen Reaktionen, einschließlich Demonstrationen und der Entlassung der CDU-Politikerin Simone Baum. „Übermedien“ kritisierte die Auszeichnung von „Correctiv“ trotz ihrer problematischen Berichterstattung und betonte die Unprofessionalität und fehlende Substanz im Bericht. Die Autoren warfen „Correctiv“ vor, eine systematische Unsicherheit zu erzeugen und unbelegte Unterstellungen zu machen. Das Fazit von „Übermedien“ stellt sowohl die Glaubwürdigkeit von „Correctiv“ als auch der unkritisch abschreibenden Medien in Frage.
01.08.2024
05:52 Uhr

Empörung in Potsdam: AfD-Politiker als Gäste unerwünscht

Ein Vorfall in einem Potsdamer Restaurant sorgt derzeit für hitzige Diskussionen. Eine Gruppe von AfD-Politikern ging am vergangenen Freitag in der "Theaterklause" essen, was bei der Betreiberin Lena Frenkel für Entsetzen sorgte. Frenkel behauptet, die AfD-Mitglieder hätten sich "inkognito" eingeschleust und sie habe deren Parteizugehörigkeit erst an einem Schlüsselanhänger erkannt. Um sich von diesem "Schock" zu erholen, entschied sie sich, den Tischumsatz an das "Zentrum für politische Schönheit", ein linksradikales Künstlerkollektiv, zu spenden. Der Instagram-Post der Gastronomin erntete viel politische Zustimmung, während andere die Aktion als unnötige Politisierung kritisieren. Es bleibt abzuwarten, ob diese Aktion wirtschaftliche Konsequenzen für das Restaurant haben wird.
01.08.2024
05:52 Uhr

Verfassungsschutz plant Informations-Blockade für AfD-geführte Landesämter im Osten

Die mögliche Regierungsbeteiligung der AfD in ostdeutschen Bundesländern alarmiert den Verfassungsschutz, der Maßnahmen plant, um den Informationsfluss zwischen den Behörden einzuschränken. In Sachsen, Thüringen und Brandenburg stehen im September Landtagswahlen an, und die hohen Umfragewerte der AfD sorgen für Besorgnis. Der Verfassungsschutz befürchtet, dass die AfD vertrauliche Informationen weitergeben könnte, weshalb eine Entscheidung zur Informations-Blockade bereits getroffen wurde. Die AfD wird in Sachsen und Thüringen als „gesichert rechtsextrem“ eingestuft, während sie in Brandenburg als rechtsextremistischer Verdachtsfall gilt. Die geplanten Maßnahmen stoßen auf heftige Kritik, da sie als antidemokratisch betrachtet werden und den Bürgern schaden könnten. Die Diskussion um die Rolle des Verfassungsschutzes und die Einstufung der AfD wird weiter anhalten, und die Landtagswahlen im September könnten entscheidende Entwicklungen bringen.
01.08.2024
05:52 Uhr

Wahlrechtsreform: Ein fatales Signal für die Demokratie?

Der 2. Senat des Bundesverfassungsgerichts hat die Wahlrechtsreform der Ampel-Koalition teilweise für verfassungswidrig erklärt, insbesondere die Abschaffung der Grundmandatsklausel. Trotzdem bestätigte das Gericht wesentliche Elemente der Reform, darunter die Deckelung der Bundestagsmandate auf 630 und die Abschaffung von Überhangs- und Ausgleichsmandaten. Die Zweitstimme wird künftig als „Hauptstimme“ fungieren, was dazu führen kann, dass Wahlkreisgewinner nicht in den Bundestag einziehen, wenn ihre Partei nicht genügend Zweitstimmen erhält. Dies betrifft vor allem regional fest verankerte Parteien wie die CSU, die bei der letzten Wahl in Bayern 9 Direktmandate verloren hätte. Insgesamt werden nach der neuen Regelung viele Wahlkreise ohne direkt gewählten Vertreter dastehen, was vor allem die AfD und CDU betrifft.
31.07.2024
13:29 Uhr

Deutlich mehr Einbürgerungsanträge in bestimmten Regionen

Seit dem Inkrafttreten des neuen Staatsangehörigkeitsrechts am 27. Juni hat sich in vielen Regionen Deutschlands ein deutlicher Anstieg bei den Einbürgerungsanträgen bemerkbar gemacht. Allein im Juni wurden rund 4.000 Anträge gestellt, was einen erheblichen Anstieg im Vergleich zu den Vormonaten darstellt. Besonders in Großstädten und Ballungszentren ist dieser Trend deutlich zu spüren, was auf die neuen gesetzlichen Regelungen zurückzuführen sein dürfte. Die politische Landschaft reagiert unterschiedlich auf diese Entwicklung: Vertreter der Regierungskoalition sehen die Reform als Erfolg, während konservative Stimmen kritisch sind. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass Deutschland immer wieder Phasen erhöhter Einbürgerungszahlen erlebt hat. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Zahl der Einbürgerungsanträge in den kommenden Monaten entwickeln wird und welche langfristigen Auswirkungen die Reform haben wird.
31.07.2024
12:24 Uhr

Krawalle nach Bluttat in England – 39 Polizisten verletzt

Die britische Stadt Southport steht nach einem tragischen Messerangriff, bei dem drei Kinder getötet und acht weitere Kinder sowie zwei Erwachsene schwer verletzt wurden, unter Schock. Nach einer Mahnwache für die Opfer kam es zu schweren Ausschreitungen, bei denen 39 Polizisten verletzt wurden. Die Angreifer, vorrangig Mitglieder einer rechtsextremen Gruppe, warfen Ziegelsteine auf Beamte und die örtliche Moschee und plünderten ein Geschäft. Falschmeldungen über die Herkunft des mutmaßlichen Täters, eines 17-jährigen Jugendlichen, sind nach Angaben der Polizei der Auslöser für die Unruhen. Aufgrund der Unruhen erhielt die Polizei in dem Stadtgebiet für 24 Stunden erweiterte Befugnisse zum Durchsuchen von Menschen. Die britische Regierung verurteilte die Gewalt der rechtsextremen Gruppe, und Innenministerin Yvette Cooper kündigte Maßnahmen gegen die weit verbreitete Messergewalt in Großbritannien an.
31.07.2024
08:30 Uhr

Visa-Affäre: Auswärtiges Amt immer weiter unter Druck

In der seit Februar 2022 schwelenden Visa-Affäre im Zuständigkeitsbereich von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sind neue Details ans Licht gekommen, wonach das Auswärtige Amt (AA) möglicherweise mutmaßlichen pakistanischen Agenten die Einreise nach Deutschland ermöglichte. Das AA habe laut „Focus“ vertraulichen Unterlagen zufolge eine Familie einfliegen lassen, die heimlich für den pakistanischen IS arbeiten könnte, trotz Warnungen der Botschaft in Islamabad. Zudem sollen deutsche Botschaften angewiesen worden sein, Visavergaben nicht mehr strikt von amtlichen Dokumenten abhängig zu machen, was zu Frustration und längeren Verfahren führte. Die Affäre führte zu Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen AA-Mitarbeiter wegen des Verdachts auf Rechtsbeugung und der Ausstellung von Visa trotz unvollständiger oder gefälschter Papiere. Die CDU-Fraktion diskutiert nun über einen Untersuchungsausschuss, während Baerbock zu den Vorwürfen und Ermittlungen keine konkreten Stellungnahmen abgab. Baerbock lehnt weiterhin Abschiebungen von Schwerverbrechern aus unsicheren Ländern wie Syrien und Afghanistan ab, im Gegensatz zu Kanzler Scholz und BMI-Chefin Faeser.
31.07.2024
06:49 Uhr

Sozialstaat implodiert: Irrer Anstieg der Krankenkassenbeiträge beginnt

Die Beitragszahler in Deutschland sehen sich einem massiven Anstieg der Krankenkassenbeiträge gegenüber, während sie oft lange auf Facharzttermine warten müssen. Die Kostenexplosion wird durch die Belastung der Krankenkassen durch Bürgergeldbezieher und die systematische Unterfinanzierung durch den Staat verursacht. Obwohl viele Kassen erhöhte staatliche Zuschüsse fordern, zahlt letztlich der Steuerzahler. Selbstständige spüren die steigenden Kosten besonders stark, während Angestellte zumindest auf den Arbeitgeber zählen können. Das Gesundheitssystem wird als profitgetriebenes Krankheitssystem kritisiert, das vor allem der Pharmaindustrie zugutekommt. AfD-Gesundheitssprecher Martin Sichert fordert eine Reform des Systems und kritisiert die Bundesregierung für ihre Untätigkeit.
31.07.2024
06:35 Uhr

Linken-Politikerin erstattet Anzeige gegen AfD wegen angeblich verfassungswidriger Symbolik

In Brandenburg sorgt ein Wahlplakat der AfD für Aufregung, da die Linken-Politikerin Anja Kreisel verfassungswidrige Symbole darauf erkennt und Anzeige erstattet hat. Das Plakat zeigt zwei Erwachsene, die ihre Arme ausstrecken und ein „Dach“ über drei Kinder bilden, begleitet vom Slogan „Wir schützen eure Kinder“. Kreisel interpretiert die Pose als versteckten Hitlergruß und sieht darin einen Verstoß gegen § 86a StGB. Die AfD weist die Vorwürfe als lächerlich zurück und betont, dass die Darstellung Schutz symbolisieren soll. Die Auseinandersetzung kommt kurz vor der Landtagswahl in Brandenburg, bei der die AfD laut Umfragen stärkste Kraft werden könnte. Diese Kontroverse verdeutlicht die tiefen politischen Gräben in Deutschland und die zunehmende Polarisierung der Debatten.
30.07.2024
18:07 Uhr

Virologe Drosten warnt vor neuer Pandemie – „Hat es vorher noch nicht gegeben“

Virologe Christian Drosten warnt vor einer möglichen neuen Pandemie, die durch das Vogelgrippevirus H5N1 ausgelöst werden könnte. Besonders besorgniserregend sind die extrem großen Ausbrüche bei Kühen in den USA. Drosten fordert entschlossenes Handeln, einschließlich Isolation infizierter Herden und Hygienemaßnahmen. Ein Expertenpanel warnt, dass die Welt auf zukünftige Pandemien unzureichend vorbereitet ist und bei einer Mensch-zu-Mensch-Übertragung von H5N1 überfordert wäre. Die WHO äußerte bereits Besorgnis über die Ausbreitung des Erregers und die hohe Sterblichkeitsrate. Es bleibt abzuwarten, ob die Verantwortlichen die Warnungen ernst nehmen und entsprechende Maßnahmen ergreifen.
30.07.2024
18:01 Uhr

Italien: Ein Blick in Deutschlands mögliche Zukunft

Der Blick nach Italien könnte Deutschland einen Vorgeschmack auf die Zukunft geben. Italien hat oft eine Vorreiterrolle eingenommen, sei es in der Globalisierung oder der Energiepolitik. Aktuell hat Italien eine konservative Mitte-Rechts-Regierung unter Giorgia Meloni, die als pragmatisch gilt. Für Deutschland bedeutet das, dass CDU und CSU den Protestwählern ein Angebot machen müssten, um eine liberal-konservative Regierung zu führen, während die SPD sich auf ihre Wurzeln besinnen sollte. Wirtschaftlich zeigt Italien, dass das Zeitalter des Wachstums vorbei sein könnte, da das Bruttoinlandsprodukt seit Jahren stagniert. Die nächste deutsche Regierung könnte ähnliche Herausforderungen haben, es sei denn, sie nimmt sich das Motto aus „Il Gattopardo“ zu Herzen: „Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, muss alles sich ändern.“
30.07.2024
17:33 Uhr

Enthüllungen der RKI-Files: Überraschung über rigorose Zwangsmaßnahmen

Die kürzlich veröffentlichten Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) aus der Corona-Pandemie haben für erhebliches Aufsehen gesorgt. Diese Dokumente, die von der Journalistin Aya Velázquez veröffentlicht wurden, umfassen Protokolle des RKI-Krisenstabs aus den Jahren 2020 bis 2023 und zeigen, dass das RKI selbst von der Rigorosität der politischen Maßnahmen überrascht war. Besonders brisant ist, dass intern auch über „Zwangsmaßnahmen“ diskutiert wurde, die von der Bundesregierung gegen die Bevölkerung angewendet wurden. Die Politik hat während der Pandemie drastische Eingriffe in die Rechte der Bürger vorgenommen, insbesondere ab der zweiten Jahreshälfte 2021 gegen Ungeimpfte. Die Enthüllungen werfen ein kritisches Licht auf die Handlungsweise der deutschen Politik und stellen die Frage, inwieweit solche Maßnahmen gerechtfertigt waren. Es ist wichtig, dass in einer Demokratie solche Maßnahmen transparent und nachvollziehbar sind, um das Vertrauen der Bürger in die politischen Institutionen zu wahren.
30.07.2024
12:43 Uhr

Das Bürgergeld wird eingedampft: Was sich für Bezieher ändert

Die Bundesregierung hat beschlossen, das Bürgergeld massiv einzudampfen und neue Anforderungen sowie Sanktionen für die Empfänger einzuführen. Empfänger müssen künftig mehr Jobs annehmen und regelmäßige Termine beim Amt wahrnehmen, um die Integration in den Arbeitsmarkt zu beschleunigen. Zusätzlich plant die Regierung eine Bonus-Förderung als Anreiz zur Eigeninitiative. Kritiker sehen in den Maßnahmen das Eingeständnis, dass das ursprüngliche Konzept des Bürgergelds gescheitert ist. Politische Reaktionen sind gemischt, mit Befürwortern, die die Änderungen als notwendig betrachten, und Gegnern, die soziale Ungerechtigkeit befürchten. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Maßnahmen den gewünschten Erfolg bringen und sozial gerecht sind.
30.07.2024
12:41 Uhr

„Extremismusklausel“: Bayerns Landtag plant manchen AfD-Mitarbeitern den Geldhahn zuzudrehen

Im bayerischen Landtag wird an einer „Extremismusklausel“ gearbeitet, die AfD-Mitarbeitern den Zugriff auf Mitarbeitergehälter verwehren soll. Diese Maßnahme, initiiert von CSU und Freien Wählern, zielt darauf ab, vermeintlichen Verfassungsfeinden die Bezahlung aus Steuermitteln zu verweigern. Ein Gutachten hat den Weg für diese Klausel geebnet, die Änderungen am Abgeordnetengesetz, Fraktionsgesetz und Verfassungsschutzgesetz erfordert. Die Klausel könnte auch auf Fälle der Spionage für andere Staaten ausgeweitet werden. Grüne und SPD zeigen sich offen für Gespräche, während die AfD die Maßnahme als Angriff auf die Demokratie kritisiert. Die geplante Klausel sorgt für hitzige Diskussionen und zeigt die tiefe politische Spaltung in Deutschland.
30.07.2024
10:54 Uhr

Grüne auf Rekordtief – Union bleibt stärkste Kraft trotz Verlusten

In einer aktuellen INSA-Umfrage befinden sich die Grünen im Bundestrend auf einem historischen Tiefstand von lediglich 10 Prozent. Trotz eines Verlustes von einem Prozentpunkt bleibt die Union mit 30 Prozent weiterhin die stärkste politische Kraft in Deutschland. Die SPD kommt auf 15 Prozent, während die FDP bei 5 Prozent verharrt, was für die Ampel-Parteien insgesamt 30 Prozent ergibt und nicht für eine Regierungsmehrheit ausreicht. Die AfD konnte ihren Anteil auf 18 Prozent steigern, während das Bündnis Sahra Wagenknecht nun 9,5 Prozent erreicht. 12,5 Prozent der Wählerstimmen entfallen auf Parteien, die die Fünf-Prozent-Hürde nicht überwinden könnten, was bereits mit 44 Prozent der Stimmen parlamentarische Mehrheiten ermöglicht. Die Ergebnisse der Umfrage verdeutlichen tiefe Gräben und Unzufriedenheit in der deutschen Wählerschaft und weisen auf eine Verschiebung in der politischen Landschaft hin.
30.07.2024
06:33 Uhr

„Bei uns laufen Elfjährige mit Messern rum“: Jugendwerk fordert Flüchtlings-Aufnahmestopp

Das christliche Kinder- und Jugendwerk „Die Arche“ fordert einen sofortigen Stopp der Aufnahme von Flüchtlingen, da die Organisation nicht mehr in der Lage ist, den Menschen die notwendige Unterstützung zu bieten. Sprecher Wolfgang Büscher beschreibt die Lage als kollabiert und alarmierend, insbesondere in den Brennpunkten der Großstädte. Die zunehmende Radikalisierung, Kriminalisierung und Gewalt unter arabischstämmigen Jugendlichen sowie die hohen Migrationsanteile in Schulklassen werden als Hauptprobleme genannt. Büscher kritisiert die Bildungspolitik und die laxe Migrationspolitik der Ampel-Regierung und fordert eine gleichmäßige Umverteilung der Schüler. Die Integration sei gescheitert, warnt auch eine Sozialarbeiterin und spricht von einer drohenden Eskalation. Die Arche appelliert an die Politik, dringend Maßnahmen zu ergreifen, um die sozialen Systeme zu entlasten und die Sicherheit zu gewährleisten.
30.07.2024
06:32 Uhr

Correctiv-Journalist fordert neue deutsche Teilung wegen AfD-Zustimmung im Osten

Der Correctiv-Journalist Marcus Bensmann hat aufgrund der hohen Zustimmung zur AfD im Osten eine erneute Teilung Deutschlands nach dem Vorbild der Tschechoslowakei gefordert. Diese kontroverse Forderung äußerte er auf X (vormals Twitter), was für erhebliche Diskussionen sorgte. Bensmann argumentierte, dass die „ehemaligen DDR-Bürger“ nicht das „Erfolgsmodell der Bundesrepublik zerstören“ dürften und verwies auf den CDU-Europaabgeordneten Dennis Radtke. Bensmann war einer der Autoren der Correctiv-Recherche über ein angebliches „Geheimtreffen“ rechtsextremer Akteure in Potsdam und veröffentlichte ein Buch über das Treffen und den „Geheimplan gegen Deutschland“. Die Forderung Bensmanns hat in den sozialen Medien und politischen Kreisen für heftige Reaktionen gesorgt. Kritiker sehen in seinen Äußerungen einen Versuch, sein Buch zu promoten, während andere sie als gefährlich und verfassungswidrig einstufen.
30.07.2024
06:32 Uhr

Facebook zensiert historisches Foto von Trump-Attentat: Ein Fehler mit System?

Am 30. Juli 2024 sorgte Facebook für Aufsehen, als die Plattform ein ikonisches Bild von Donald Trump nach einem Attentat zensierte. Das Foto, welches Trump mit blutigem Ohr und erhobener Faust vor einer amerikanischen Flagge zeigt, wurde als „Misinformation“ eingestuft. Facebook entschuldigte sich später und sprach von einem „Fehler“. „Unabhängige Faktenprüfer“ hatten ein ähnliches Foto als manipuliert eingestuft, was zur Zensur führte. Viele Nutzer vermuten jedoch Systematik hinter der Zensur konservativer Inhalte und zweifeln an der Neutralität solcher Maßnahmen. Der Fall wirft Fragen zur Informationskontrolle und Meinungsfreiheit auf.
29.07.2024
21:01 Uhr

AfD legt Beschwerde gegen OVG-Urteile zur Beobachtung durch Verfassungsschutz ein

Die Alternative für Deutschland (AfD) hat Beschwerde gegen die Urteile des nordrhein-westfälischen Oberverwaltungsgerichts (OVG) eingelegt, die die Partei als Verdachtsfall einstufen. Mitte Mai hatten die obersten Verwaltungsrichter in Nordrhein-Westfalen entschieden, dass der Verfassungsschutz die AfD zu Recht als Verdachtsfall beobachten darf, und die AfD hat nun bis Anfang September Zeit, eine detaillierte Begründung nachzuliefern. Die AfD hat auch in zwei weiteren Verfahren Beschwerde eingelegt, die die Einstufung der Jugendorganisation der Partei sowie des inzwischen aufgelösten "Flügels" betreffen. Das OVG entscheidet nun, ob es bei der Entscheidung bleibt, die Revision abzulehnen. Trotz der noch nicht rechtskräftigen Urteile darf der Verfassungsschutz die Partei bereits jetzt mit bestimmten geheimdienstlichen Mitteln wie etwa V-Leuten beobachten. Die kommenden Monate werden zeigen, wie das OVG und gegebenenfalls das Bundesverwaltungsgericht in dieser Angelegenheit entscheiden werden.
29.07.2024
15:07 Uhr

Vosgerau siegt im Rechtsstreit gegen den NDR: Hanseatisches Oberlandesgericht gibt Unterlassungsantrag statt

Im juristischen Nachgang zum sogenannten Geheimtreffen in Potsdam erzielte der Verfassungsrechtler und AfD-Anwalt Ulrich Vosgerau einen bemerkenswerten Erfolg. Das Hanseatische Oberlandesgericht untersagte dem NDR, in Bezug auf Vosgerau die Darstellung zu verbreiten, es sei auf dem Treffen auch eine Ausbürgerung von deutschen Staatsangehörigen diskutiert worden. Vosgerau und weitere Teilnehmer des Treffens bestreiten vehement, dass an jenem Abend über Sellners Pläne zur Ausbürgerung gesprochen wurde. Das Gericht sah die Behauptung als „prozessual unwahr“ an und reichten eidesstattliche Versicherungen mehrerer Teilnehmer, um diese Darstellung zu widerlegen. Der Bericht über das Treffen löste in Deutschland Massendemonstrationen aus und führte zu einem erheblichen Verlust an Zuspruch für die AfD auf Bundesebene. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob der NDR gegen den Beschluss des OLG eine Verfassungsbeschwerde einreichen wird.
29.07.2024
06:05 Uhr

Messerstecherei am Kanzleramt: AfD-Funktionär leistet Erste Hilfe

Am Sonntagabend kam es in unmittelbarer Nähe des Kanzleramts in Berlin zu einer Messerstecherei unter Arabern, bei der drei Personen schwer verletzt wurden, einer davon lebensgefährlich. Der stellvertretende Berliner JA-Landesvorsitzende und AfD-Funktionär Christopher Wiedenhaupt leistete Erste Hilfe und versorgte die Verletzten, bevor die Notärzte eintrafen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um den Tathergang und die Motive der Beteiligten zu klären. Politiker lobten die mutige Tat von Wiedenhaupt, und es bleibt abzuwarten, ob dieser Vorfall in den Mainstream-Medien die gleiche Aufmerksamkeit erhält wie vergleichbare Ereignisse. Der Vorfall zeigt, dass Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft keine politischen Grenzen kennen und sollte als Beispiel für Zivilcourage dienen. Es ist wichtig, dass solche Geschichten erzählt werden, um ein vollständigeres Bild der Realität zu vermitteln.
28.07.2024
10:11 Uhr

George Soros und das Europa, das er sich wünscht – und wir fürchten sollten

Es ist keine Verschwörungstheorie, dass sich die Aktionen von George Soros gegen deutsche Interessen richten könnten. Soros’ Stiftung Open Society investiert Milliarden gegen die Demokratie, gegen die Freiheit, gegen die Souveränität der europäischen Staaten, die zu Kolonien einer absolutistisch regierenden EU-Oligarchie gemacht werden sollen. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán wurde von deutschen Medien zum Hauptbösewicht erkoren, weil er sich gegen die Einflüsse von Soros wehrt. Soros investiert in Mediengruppen, um politischen Einfluss zu nehmen, was sich auch in Deutschland zeigt. Durch die Politik der offenen Grenzen und die Massenzuwanderung sieht man den Zusammenbruch der inneren Sicherheit und die Überlastung der Sozialsysteme. Es gibt jedoch auch Widerstand gegen Soros’ Pläne, wobei konservative Politiker wie Orbán sich für nationale Souveränität und den Schutz der europäischen Kultur einsetzen.
28.07.2024
10:01 Uhr

Marie-Agnes Strack-Zimmermann stellt 1800 Anzeigen wegen „Hass-Postings“ im Internet

Marie-Agnes Strack-Zimmermann, FDP-Politikerin, hat in den letzten drei Jahren rund 1800 Anzeigen wegen „Hass-Postings“ im Internet gestellt, wobei eine beauftragte Kanzlei diese Anzeigen verfasst hat. Das Landeskriminalamt Berlin ermittelt derzeit in fast 1000 Fällen von „Hasskriminalität“ gegen Politiker, was eine erhebliche Belastung für die Berliner Polizei darstellt. Viele Politiker nutzen spezialisierte Kanzleien, um strafbare Inhalte im Internet zu verfolgen, und Strack-Zimmermann gab an, monatlich etwa 200 Anzeigen zu stellen. Ein aktueller Fall vom Amtsgericht Köln betraf einen Bürger, der Politiker beleidigte, und eine Rentnerin, die Strack-Zimmermann als „Kriegstreiberin“ bezeichnete. Strack-Zimmermann selbst sorgt gelegentlich mit eigenen verbalen Ausfällen für Schlagzeilen und zeigt keine Reue. Die Debatte über die Grenzen der Meinungsfreiheit und den Schutz der Persönlichkeitsrechte bleibt hitzig, während die Polizei unter der Last der Ermittlungen ächzt.
27.07.2024
18:55 Uhr

Jan Fleischhauer: Nancy Faeser und der autoritäre Kurs der SPD

Jan Fleischhauer beleuchtet in seiner Kolumne im FOCUS Magazin autoritäre Tendenzen innerhalb der SPD, exemplifiziert durch das Vorgehen der Bundesinnenministerin Nancy Faeser gegen die rechtsextreme Zeitschrift „Compact“. Faeser habe durch die Anwendung des Vereinsrechts auf das Presserecht einen gefährlichen Präzedenzfall geschaffen, der die Pressefreiheit in Deutschland bedrohen könnte. Fleischhauer kritisiert, dass Faeser mit einem autoritären Staatsverständnis agiere und die öffentliche Vorführung des „Compact“-Chefredakteurs als Machtmissbrauch zur Demütigung politischer Gegner nutze. Er warnt davor, dass solche Maßnahmen langfristig auch von politischen Gegnern wie der AfD gegen linke Medien angewandt werden könnten. Fleischhauer betont, dass Meinungsfreiheit auch für abscheuliche Meinungen gelten muss und dass die Aktionen von Faeser die Meinungs- und Pressefreiheit in Deutschland gefährden könnten. Diese Entwicklungen seien nicht nur für die rechte Szene, sondern für die gesamte demokratische Kultur in Deutschland bedenklich.
27.07.2024
18:47 Uhr

„Niemand wird mich brechen, niemals!“ – Dr. Fuellmich über die Schikanen gegen ihn

In einer Stellungnahme aus der Untersuchungshaft vom 15. Juli 2024 berichtet Dr. Reiner Fuellmich über die Schikanen gegen ihn und den bisherigen Verlauf seines Verfahrens. Trotz widriger Umstände und demütigender Behandlungen zeigt er sich ungebrochen und gestärkt durch alte Lebensweisheiten sowie die vielen positiven Zuschriften, die er erhält. Fuellmich beschreibt, wie das Gericht versucht habe, das Verfahren überraschend abzubrechen und ein schnelles Urteil zu seinen Lasten zu fällen, während nur die von der Staatsanwaltschaft gewünschten Zeugen gehört wurden. Er bestreitet vehement die Behauptung einer konkludenten Treuhandvereinbarung und fordert, dass seine Zeugen gehört werden. Der Widerstand gegen die Schikanen sei vor allem durch massive Unterstützung von außen ermöglicht worden, und immer mehr Menschen, sogar innerhalb der Justizvollzugsanstalt, bekundeten Sympathie für ihn. Zum Abschluss appelliert Fuellmich an die Öffentlichkeit, aufmerksam zu bleiben und die Wahrheit zu suchen, und betont, dass er sich nicht brechen lassen werde.
27.07.2024
18:41 Uhr

Verschollen oder zurückgehalten? Brisantes RKI-Protokoll plötzlich aufgetaucht

Ein verschollen geglaubtes Protokoll des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom 9. Mai 2020 ist überraschend aufgetaucht. Das Dokument, das ursprünglich im Zusatzmaterial des RKI gespeichert wurde, war in der gerichtlich eingeklagten Version, die das Onlinemagazin Multipolar erhalten hatte, nicht enthalten. Diese Entdeckung wirft Fragen auf über die Integrität und Transparenz des RKI. Besonders brisant ist, dass das Protokoll Aussagen enthält, die im Widerspruch zu den damaligen Maßnahmen stehen, wie die fehlende Evidenz für das Tragen von Masken im Freien und die politisch gesetzte Sieben-Tage-Inzidenz von 50 Infektionen auf 100.000 Einwohner. Ob es sich um ein Versehen oder eine bewusste Zurückhaltung handelt, bleibt unklar. Diese Enthüllungen könnten weitreichende politische Konsequenzen haben und das Vertrauen in staatliche Institutionen weiter erschüttern.
27.07.2024
18:37 Uhr

Deutschland auf dem Weg von der Bundesrepublik zur Islamischen Republik?

Die Frage ist längst nicht mehr, ob die Bundesrepublik zu einer Islamischen Republik wird, sondern lediglich wann. Bereits in den 1990er-Jahren wurde das Thema Migration und ihre langfristigen Auswirkungen im Gemeinschaftskundeunterricht behandelt. Vor rund 15 Jahren sah Thilo Sarrazin diesen Kipppunkt schon deutlich früher kommen. Seit 2005 haben knapp eine Million mehr deutsche Staatsbürger ihr Land verlassen, als zu- oder zurückgezogen sind. Gleichzeitig sind über 8 Millionen Ausländer mehr nach Deutschland eingewandert. Deutschland braucht Zuwanderung, um den Fachkräftemangel zu beheben, doch anders als in den 1960er-Jahren kommen die Zuwanderer heute nicht mehr in erster Linie aus Süd- und Südosteuropa und auch nicht zum Arbeiten.
27.07.2024
18:31 Uhr

Sonntagstrend: BSW einen Punkt hinter Grünen – 73 Prozent unzufrieden mit der Ampel

Der jüngste Sonntagstrend der Bild zeigt, dass das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit zehn Prozent Zustimmung knapp hinter den Grünen liegt, die elf Prozent erreichen. Die AfD konnte um einen Punkt auf 18 Prozent zulegen. Die CDU/CSU bleibt mit konstanten 30 Prozent die stärkste Partei, während das Ampel-Trio bei 31 Prozent stagniert. 73 Prozent der Befragten sind unzufrieden mit der Ampel-Regierung, nur 20 Prozent sind zufrieden. Olaf Scholz schließt eine Koalition mit dem BSW auf Bundesebene aus. Die Umfrage zeigt ein wachsendes Misstrauen der Bürger gegenüber der aktuellen Bundesregierung.
26.07.2024
06:25 Uhr

Traum vom eigenen Auto vorm Aus: Deutschlands Zukunft ohne Individualverkehr?

Der Aufsichtsratsvorsitzende von Ford, Gunnar Herrmann, prognostiziert, dass Individualverkehr in Deutschland bald unbezahlbar sein könnte, was viele Bürger in den Nahverkehr zwinge. Die Ampelregierung und die Autobauer setzen stark auf Klima- und E-Auto-Politik, was für den Alltag der Menschen problematisch werden könnte. Herrmann kritisiert, dass die deutsche Automobilindustrie unter Druck steht und ausländische Hersteller den Markt dominieren könnten. Ein neues Rechtsgutachten stellt sogar die Legalität des Verbrenner-Verbots der EU infrage. Es wird zunehmend der Eindruck erweckt, dass Deutschland ohne einen realitätsnahen Plan in eine Sackgasse steuert. Die Politik muss daher dringend zukunftsorientierte und praktikable Lösungen finden, die sowohl ökologischen Anforderungen als auch den Bedürfnissen der Bürger gerecht werden.
26.07.2024
05:48 Uhr

Nord Stream-Sprengung: Was verschweigt Justizminister Buschmann?

Knapp zwei Jahre nach den Anschlägen auf die Nord Stream Pipelines steht die Bundesregierung erneut in der Kritik, insbesondere Bundesjustizminister Marco Buschmann. Seine vagen Antworten auf eine Anfrage der AfD-Fraktion lassen Raum für Spekulationen, was die Erkenntnisse über die Auftraggeber der Anschläge betrifft. Die offizielle Begründung für die Geheimhaltung lautet, dass eine Auskunft die Ermittlungen erschweren könnte, was jedoch impliziert, dass Informationen vorliegen. Medienberichte deuten auf eine Gruppe mit ukrainischen Pässen hin, die die Anschläge ausgeführt haben könnte, und es gibt Vermutungen, dass der ukrainische Staat involviert sein könnte. Kritiker fordern eine umfassende Aufklärung, insbesondere da Bundeskanzler Olaf Scholz möglicherweise vorab informiert gewesen sein soll. Die Bevölkerung hat ein Recht auf vollständige Transparenz, um das Vertrauen in die politischen Institutionen wiederherzustellen.
26.07.2024
05:48 Uhr

Nach Mannheimer Attentat: Stürzenberger muss erneut operiert werden

Die schweren Verletzungen, die der Islam-Kritiker Michael Stürzenberger beim Anschlag von Mannheim davontrug, haben eine erneute Operation notwendig gemacht. Der 59-jährige Stürzenberger wurde am 31. Mai 2024 Opfer eines islamistisch motivierten Anschlags durch den abgelehnten Asylbewerber Sulaiman Ataee. Stürzenberger musste sich nun einer Operation an der Zahnwurzel unterziehen, die durch einen der sieben Messerstiche des Angreifers durchtrennt wurde. Bereits vor zwei Wochen wurde sein Knie operiert, da einer der Messerstiche zu einer Anschwellung des Schleimbeutels geführt hatte. Bei dem Terroranschlag auf dem Marktplatz von Mannheim wurde der 29-jährige Polizist Rouven Laur ermordet. Der Fall hat erneut eine hitzige Debatte über die Sicherheitspolitik und die Asylverfahren in Deutschland entfacht.
26.07.2024
05:47 Uhr

Kontroverse um „Sommerfest der Pressefreiheit“ in Sachsen-Anhalt

Das Innenministerium in Sachsen-Anhalt hat das geplante „Sommerfest der Pressefreiheit“ auf dem Rittergut des früheren AfD-Politikers André Poggenburg untersagt, da es als Ersatzveranstaltung für das verbotene „Compact“-Magazin angesehen wird. Das Verwaltungsgericht Halle muss sich mit einer Verbotsverfügung befassen, die die Veranstaltung betrifft. Poggenburg und seine Kleinstpartei „Aufbruch Deutschland“ bestreiten vehement einen Bezug zum „Compact“-Fest. Die Polizei argumentiert, dass die Veranstaltung den Zusammenhalt eines verbotenen Vereins unterstützen könnte und somit eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellt. Poggenburg plant rechtliche Schritte gegen die Verbotsverfügung. Als Redner waren der frühere AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah und der als Rechtsextremist eingestufte Martin Sellner vorgesehen.
26.07.2024
05:44 Uhr

Marburgs Inszenierte Gegendemonstration gegen Martin Sellners Lesung

Im hessischen Marburg sorgt eine geplante Lesung von Martin Sellner für erhebliche Aufregung. Oberbürgermeister Thomas Spies kündigte an, dass am kommenden Montag bis zu 3.000 Personen gegen Sellners angeblich „menschenfeindliche Thesen“ demonstrieren sollen. Die Stadtverwaltung Marburg und das Netzwerk für Demokratie und gegen Rechtsextremismus erwarten eine große Anzahl von Demonstranten unter dem Motto „Keine Propaganda für Remigration“. Die Lesung von Sellner soll in bislang unbekannten und privaten Räumlichkeiten stattfinden, dennoch betont die Stadt ihre Haltung gegen Rechtsextremismus. Kritiker könnten argumentieren, dass die Stadt mit ihrer Aktion eine Plattform für eine einseitige politische Botschaft schafft. Die Ereignisse in Marburg werfen ein Schlaglicht auf die Spannungen in der deutschen Gesellschaft und die Herausforderungen beim Umgang mit unterschiedlichen politischen Ansichten.
25.07.2024
13:20 Uhr

„Compact“-Magazin klagt gegen Verbot: Ein Eingriff in die Pressefreiheit?

Das rechtsextreme Magazin „Compact“ wehrt sich vor dem Bundesverwaltungsgericht gegen das vom Bundesinnenministerium erlassene Vereinsverbot. Bundesinnenministerin Nancy Faeser hatte das Magazin verboten, da es sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung richte und als „zentrales Sprachrohr der rechtsextremistischen Szene“ gelte. Auch die mit dem Magazin verbundene Videoproduktionsfirma Conspect Film GmbH wurde verboten. Der Verlag, geleitet von Jürgen Elsässer, kritisiert das Verbot als „ungeheuerlichen Eingriff in die Pressefreiheit“. Die Entscheidung des Gerichts wird mit Spannung erwartet, da sie wegweisend für den Umgang mit extremistischen Publikationen sein könnte. Der Fall zeigt die tiefe Spaltung in der deutschen Gesellschaft im Umgang mit extremistischen Tendenzen und die Balance zwischen Sicherheit und Freiheit.
25.07.2024
06:36 Uhr

Drei Kinder sexuell belästigt – Polizei ermittelt gegen Afghanen

Die jüngsten Vorfälle in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg, bei denen afghanische Staatsbürger Kinder sexuell belästigt haben sollen, verdeutlichen die Herausforderungen der inneren Sicherheit in Deutschland. In Warnemünde soll ein 20-jähriger Afghane drei Mädchen am Strand sexuell belästigt haben. Trotz zahlreicher Augenzeugen und einer eingeleiteten Strafanzeige wurde der Tatverdächtige nach der Aufnahme seiner Personalien wieder freigelassen. In einem Schwimmbad in Brandenburg soll ein 28-jähriger Afghane zwei Kinder im Intimbereich angefasst haben und wurde vorläufig festgenommen. Diese Vorfälle werfen Fragen zur aktuellen Sicherheitspolitik und dem Umgang mit kriminellen Asylbewerbern auf und führen zu Forderungen nach strengeren Maßnahmen. Die Bevölkerung erwartet von der Regierung konkrete Taten zur Verbesserung der Sicherheitslage.
25.07.2024
06:14 Uhr

Deutscher Verlag stellt Veröffentlichung von J.D. Vances Buch ein

Im Juni 2016 schlug „Hillbilly-Elegie“ von J.D. Vance in den Buchhandlungen ein, obwohl der Autor damals kaum bekannt war. Heute, als US-Vizepräsidentschaftskandidat von Donald Trump, steht Vance im Rampenlicht – nun distanziert sich der Ullstein-Verlag von seinem Werk: Vance würde eine Politik vertreten, die man als „aggressiv-demagogisch“ ansieht. Der Ullstein-Verlag, der das Buch ursprünglich in Deutschland herausbrachte, hat offenbar kein Interesse mehr, Vances Buch weiter zu vertreiben. Diese Entwicklung hinterließ eine Marktlücke, die der Kleinverlag YES Publishing zu nutzen wusste. Oliver Kuhn, Mitgründer von YES Publishing, sieht großes Potenzial für die Neuauflage: „Angesichts der derzeitigen Nachfrage nach der englischen Ausgabe gehen wir davon aus, dass auch die deutsche Übersetzung unmittelbar ein Bestseller wird“, erklärte er freudig gegenüber dem Spiegel. Kritiker könnten argumentieren, dass die Entscheidung des Verlags, das Buch nicht mehr zu publizieren, eine Form der Zensur darstellt und die Meinungsfreiheit gefährdet.
25.07.2024
06:12 Uhr

Doppelmoral beim ZDF: Kopftuch – ja, Israel-Anhänger – nein?

Die jüngsten Ereignisse um das ZDF und Andrea Kiewel beleuchten die Doppelmoral in Deutschlands öffentlich-rechtlichen Medien. Während das Tragen eines Kopftuchs akzeptiert wird, ist die Darstellung Israels auf einem Schmuckstück unerwünscht. Kiewel trug eine Kette mit dem Umriss Israels, einschließlich umstrittener Gebiete, was das ZDF als „politisch interpretierbar“ verbot. Diese Entscheidung steht im Gegensatz zu anderen Fällen tolerierter politischer Symbolik, wie der Regenbogenfahne der Berliner Polizei. Zudem wird die Doppelmoral in der Berichterstattung über politische Gewalt und Korruption deutlich. Während autoritäre Staaten wie Russland kritisiert werden, wird die Zusammenarbeit mit anderen wie Saudi-Arabien oft weniger hinterfragt.
25.07.2024
06:02 Uhr

RKI-Protokolle ungeschwärzt veröffentlicht: Ein Wendepunkt für die Demokratie?

Am 23. Juli 2024 wurden in Deutschland ungeschwärzte Protokolle des RKI-Krisenstabs veröffentlicht, die die Entscheidungen zur Corona-Pandemie zwischen Januar 2020 und Juli 2023 dokumentieren. Diese Protokolle zeigen, dass viele Maßnahmen wie Schulschließungen, Maskenpflichten und Impfungen bei Kindern ohne fundierte wissenschaftliche Evidenz durchgesetzt wurden. Besonders alarmierend ist die Werbung für Geninjektionen trotz bekannter schwerwiegender Nebenwirkungen und die Hochstufung des Risikos basierend auf erhöhten Fallzahlen durch vermehrte Testungen. Die Veröffentlichung zeigt auch das Versagen der Mainstreammedien, während alternative Medien wie Multipolar zunehmend wichtiger werden. Es bleibt abzuwarten, ob Politik und Medien aus diesen Fehlern lernen und ob prominente Personen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Enthüllung betont die Notwendigkeit, dass Bürger ihre Interessen selbst in die Hand nehmen, um eine vielfältigere und solidarischere Gesellschaft zu schaffen.
25.07.2024
05:49 Uhr

25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen

Auch 25 Jahre nach Beginn der Verfolgung der buddhistischen Meditationsschule Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) sind deren Praktizierende immer noch Folter, Misshandlung und willkürlicher Verhaftung ausgesetzt. Im Juli 1999 begann die KPC ihre größte, teuerste und längste politische Kampagne seit dem Ende von Maos Kulturrevolution, initiiert vom ehemaligen chinesischen Staatschef Jiang Zemin. Die Repressionen umfassten öffentliche Bücherverbrennungen, dämonisierende Propaganda, Massenverhaftungen und den Einsatz von Folter und Zwangsarbeit. Trotz Jiangs Tod im November 2022 endete die Verfolgung nicht, wie das Falun Dafa Informationszentrum nachwies. Deutsche Politiker und der Vertreter Taipehs in Deutschland rufen auf, dass die Welt gegen die Verfolgung etwas unternimmt. Die internationale Gemeinschaft muss weiterhin Druck auf China ausüben, um diese Menschenrechtsverletzungen zu beenden.
24.07.2024
13:10 Uhr

Migrationskrise: Asylkosten in Mecklenburg-Vorpommern haben sich verdreifacht

Die Asylkosten in Mecklenburg-Vorpommern haben sich in den letzten Jahren dramatisch erhöht und stiegen im Jahr 2023 auf über 240 Millionen Euro, verglichen mit etwa 81 Millionen Euro im Jahr 2021. Diese Kostensteigerung belastet besonders die Landkreise und kreisfreien Städte, wobei die Ausgaben der Regierung in Schwerin im laufenden Jahr bereits bei rund 54 Millionen Euro liegen. Jan-Phillip Tadsen von der AfD kritisiert diese Entwicklung und warnt vor wachsendem sozialen Unfrieden aufgrund der knappen Kassen. Die Situation wirft ein kritisches Licht auf die Migrationspolitik der Bundesregierung, die seit 2015 bei Abschiebung und Grenzschutz versagt. Einige Bürger und politische Vertreter fordern eine Neuausrichtung der staatlichen Ausgaben hin zur Förderung deutscher Familien, einschließlich einer „Deutschen Babyprämie“. Die steigenden Asylkosten sind ein Symptom einer tiefergehenden Problematik in der deutschen Migrationspolitik und gefährden den sozialen Frieden, während die Reaktion der Bundesregierung abzuwarten bleibt.
24.07.2024
07:52 Uhr

RKI-Protokolle enthüllen: Politische Konsequenzen und Rücktritte gefordert

Am 23. Juli 2024 wurde durch einen Whistleblower ein Protokoll des Robert Koch-Instituts (RKI) veröffentlicht, das die Vorgehensweise der Bundesregierung während der Corona-Pandemie beleuchtet. Die Protokolle offenbaren, dass die Behauptung einer "Pandemie der Ungeimpften" bereits im November 2021 intern als fachlich falsch erkannt wurde. Diese Erzählung diente als Rechtfertigung für die Einführung einer Impfpflicht, obwohl interne Bedenken und gegenteilige wissenschaftliche Erkenntnisse bestanden. Die Propaganda gegen Ungeimpfte führte zu einer Spaltung der Gesellschaft, und die Impfeffektivität war deutlich geringer als öffentlich behauptet. Die Enthüllungen werfen ein verheerendes Licht auf das Krisenmanagement der Bundesregierung, und es werden politische Konsequenzen sowie Rücktritte und juristische Aufarbeitungen gefordert. Die deutsche Bevölkerung hat ein Recht auf Transparenz und ehrliche Kommunikation, um das Vertrauen in die Demokratie wiederherzustellen.
24.07.2024
07:51 Uhr

Einwanderungsland oder Sozialstaat? Beides zusammen geht nicht!

Jedes Land muss sich entscheiden, ob es ein Einwanderungsland oder ein Sozialstaat sein möchte, da beides zusammen auf Dauer nicht funktioniert und die Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigt. Die Sozialsysteme drohen zu kollabieren, wenn die Zuwanderung nicht kontrolliert wird, da sie immense Kosten verursacht. Die Bundesregierung gibt Rekordsummen für das Bürgergeld aus, was auch die Wohnbeihilfen in Milliardenhöhe umfasst. Es wird diskutiert, ob Zuwanderung einen ökonomischen Nutzen hat, doch der Tenor ist, dass unqualifizierte Zuwanderer das System belasten. Migration könnte problematisch sein, wenn die Zuwanderer keinen Mehrwert bringen und nur von Sozialleistungen profitieren. Deutschland und andere Länder müssen entscheiden, ob sie Sozialstaaten bleiben oder auf den Status als Einwanderungsländer pochen wollen, da beides nicht gleichzeitig möglich ist.
24.07.2024
07:45 Uhr

Corona-Experten wussten, dass die Regierung lügt – und schwiegen!

Eine neue Enthüllung erschüttert die deutsche Regierung und ihre Berater. Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) zeigen, dass die Experten der Regierung bereits früh wussten, dass die harte Kritik an ungeimpften Bürgern unbegründet war. Doch statt die Wahrheit zu sagen, entschieden sie sich, zu schweigen. Zudem irrten sich die Experten beim Impfstoff und machten ihre Fehleinschätzungen nicht öffentlich. Diese Enthüllungen bestätigen viele Kritiker der Corona-Politik und werfen ein schlechtes Licht auf die Bundesregierung. Das Vertrauen der Bürger in die Regierung dürfte durch diese Enthüllungen weiter erschüttert werden.
24.07.2024
05:59 Uhr

Ehemaliger Bundespräsident Gauck vergleicht Trump mit Hitler

In der ZDF-Talkshow von Markus Lanz sorgte der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck für Aufsehen, als er Parallelen zwischen dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und Adolf Hitler zog. Gauck warnte zudem vor Koalitionen mit der AfD und bezeichnete es als irrational, „Rechtspopulisten“ zu wählen. Laut Gauck habe Trump ein „besonderes Vermögen“, eine bestimmte Schicht der Wählerschaft anzusprechen, ähnlich wie Hitler einst. Gauck lobte hingegen die Politik von Joe Biden als „wichtig“ und „gut“. Er warnte vor möglichen Koalitionen mit der AfD in den bevorstehenden Landtagswahlen in Ostdeutschland und betonte, dass die CDU in Thüringen sicher nicht mit der AfD koalieren werde. Gaucks Aussagen werfen ein bezeichnendes Licht auf die aktuelle politische und gesellschaftliche Lage in Deutschland und die tiefen Gräben in der Gesellschaft.
23.07.2024
10:53 Uhr

Die Wehrpflicht kehrt nach Europa zurück: Kriegsvorbereitungen?

In den letzten Jahren haben europäische Länder ihre Militärbudgets deutlich erhöht und eine Aufrüstungskampagne gestartet, doch es fehlt an Soldaten, weshalb immer mehr Länder zur Wehrpflicht zurückkehren oder deren Wiedereinführung erwägen. Seit der Eskalation in der Ukraine und dem Einmarsch russischer Truppen übernehmen Kriegsfanatiker zunehmend die Führung in Politik und Medien, obwohl der Kreml keine weiteren Ambitionen zeigt. Der langanhaltende Stellungskrieg in der Ukraine schwächt sowohl die NATO als auch Russland, aber Bedrohungsszenarien und Angst vor einer „russischen Aggression“ werden weiterhin propagiert. Neben der massiven Aufrüstung trägt auch die Wiedereinführung bzw. Ausweitung der Wehrpflicht in immer mehr europäischen Ländern zur Militarisierung bei. Allerdings zeigen aktuelle Daten, dass die NATO im Ernstfall selbst mit den eigenen Zielen gegen einen „Blitzkrieg“ machtlos wäre, da ein solcher Angriff von westlichen Geheimdiensten nicht unbemerkt bliebe. Die Dauerpropaganda und Panikmache führen zur Umverteilung finanzieller Mittel in den militärisch-industriellen Komplex, ohne dass die Menschen selbst davon profitieren.
23.07.2024
10:51 Uhr

Corona: Das wollte die Regierung den Deutschen verheimlichen

Die ungeschwärzten Corona-Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) wurden am Dienstag veröffentlicht und offenbaren schockierende Details über die Corona-Politik und die Rolle prominenter Akteure wie Christian Drosten und Jens Spahn. Die geleakten Dokumente zeigen, dass innerhalb des RKI eine differenzierte Sichtweise auf die Corona-Politik herrschte, die von den politisch Verantwortlichen und den meisten Medien verschleiert wurde. Besonders brisant sind Enthüllungen, dass Drosten eine regierungskritische Studie zurückhielt und Spahn Impfprogramme für Kinder durchsetzte, obwohl die Stiko diese nicht empfahl. Zudem sollen Pfizer und die EMA erwogen haben, Phase-III-Studien zu überspringen und den Impfstoff direkt breit anzuwenden. Die Protokolle verdeutlichen auch, dass viele politische Entscheidungen während der Pandemie nicht auf wissenschaftlichen Abwägungen basierten, sondern rein politisch motiviert waren. Die vollständigen Protokolle sind auf der Seite rki-transparenzbericht.de verfügbar.
23.07.2024
10:51 Uhr

Brutale Attacke in Neubrandenburg: Deutscher von Migranten angegriffen

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde ein 27-jähriger Deutscher in Neubrandenburg von zwei Männern mit afrikanischem Phänotyp angegriffen, als er versuchte, zwei junge Frauen vor Belästigungen zu schützen. Die Täter griffen den Mann mit Steinen und Stöcken an und verletzten ihn schwer. Ein Passant rief die Polizei, die einen der Täter, einen 36-jährigen Eritreer, festnehmen konnte; der zweite Täter ist noch flüchtig. Der Vorfall hat heftige Reaktionen in der Bevölkerung und in den sozialen Medien ausgelöst, viele Bürger fordern ein härteres Vorgehen gegen kriminelle Migranten. Kritiker werfen der Regierung vor, nicht genug für den Schutz der eigenen Bürger zu tun. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise zur Identifizierung des zweiten Täters.
23.07.2024
05:52 Uhr

Deutschlandfahne aus Freibad verbannt: Eine fragwürdige Entscheidung?

In einem kleinen Freibad in Deutschland wurde die Deutschlandfahne entfernt, da Migranten sich durch die Flagge provoziert fühlen könnten. Diese Entscheidung spaltet die Meinungen der Bürger und stößt auf Unverständnis und Kritik. Die Stadtverwaltung rechtfertigte die Maßnahme, doch Kritiker sehen darin einen Schritt in Richtung übermäßiger politischer Korrektheit. Die Entfernung der Fahne könnte einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen und wirft Fragen auf, wo die Grenzen bei nationalen Symbolen gezogen werden sollen. Die Bürger sind gespalten: Einige sehen die Entscheidung als übertrieben, während andere für Rücksichtnahme plädieren. Diese Maßnahme könnte politische Implikationen haben und die nationale Identität sowie den Stolz auf das eigene Land in Frage stellen.
22.07.2024
20:17 Uhr

Behörde zur Offenlegung der Sicherheit und Wirksamkeit von Kinderimpfstoffen aufgefordert

In Südtirol fordert Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen die Behörden auf, die Sicherheit und Wirksamkeit der für Kinder vorgeschriebenen Impfstoffe nachzuweisen. Sie kritisiert, dass viele dieser Impfstoffe unzureichend getestet wurden, was angesichts zunehmender Erkrankungen und Autismusfälle bei Kindern alarmierend sei. In der zweiten Phase ihrer Aktion stellt sie ein Musterschreiben zur Verfügung, das die Offenlegung aller relevanten Dokumente zu den Impfstoffen fordert, um Eltern eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu bieten. Studien von Dr. Karl Jablonowski und Dr. Brian Hooker haben gezeigt, dass zusätzliche Impfstoffe bei Säuglingen Gesundheitsprobleme verursachen können, was weitere Fragen zur Sicherheit der Mehrfachimpfstoffe aufwirft. Die Forderung nach Transparenz ist auch eine politische Frage, da die Behörden in der Verantwortung stehen, die Gesundheit der Kinder zu schützen, und Eltern zunehmend klare Informationen verlangen.
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