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AFD - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

26.01.2025
12:53 Uhr

Brutale Gewalttat in Berlin-Marzahn: Tödlicher Messerangriff erschüttert Anwohner

In einem Berliner Plattenbau an der Marzahner Chaussee wurde am Samstagmorgen eine Frau Opfer eines tödlichen Messerangriffs im Fahrstuhl. Trotz sofortiger Hilfe durch Mitbewohner verstarb das Opfer noch vor Ort an ihren schweren Verletzungen. Ein Großaufgebot der Polizei, einschließlich SEK, durchsuchte das Gebäude und konnte einen Verdächtigen mit Verletzungen und Blutspuren im Gesicht in einer der Wohnungen festnehmen. Die Bewohner des mehr als 200 Personen beherbergenden Hauses wurden während des Einsatzes in einem Polizeifahrzeug untergebracht. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts aufgenommen, während die Tatumstände laut Polizeisprecher Martin Stralau noch völlig unklar sind.
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26.01.2025
12:52 Uhr

Trump beendet "Gender-Irrsinn": Keine X-Reisepässe mehr in den USA

Der neue US-Präsident Donald Trump hat per Dekret die Ausgabe geschlechtsneutraler Reisepässe mit der Option "X" gestoppt und verpflichtet Bundesbehörden künftig zur ausschließlichen Anerkennung des biologischen männlichen und weiblichen Geschlechts. Diese Entscheidung markiert eine deutliche Abkehr von der Politik der Biden-Administration, die im Oktober 2021 erstmals solche geschlechtsneutralen Dokumente eingeführt hatte. Trump setzt damit sein Wahlkampfversprechen um und beendet gleichzeitig sämtliche Programme zur Förderung von Diversität in Bundesbehörden. Nach Schätzungen der Universität von Kalifornien in Los Angeles sind jährlich mehr als 16.000 Menschen betroffen, die einen geschlechtsneutralen Pass beantragt hatten. Während sich bereits Widerstand gegen Trumps Vorgehen formiert und juristische Auseinandersetzungen erwartet werden, sehen Konservative in der Maßnahme eine notwendige Korrektur gesellschaftspolitischer Fehlentwicklungen.
26.01.2025
12:50 Uhr

Grünen-Minister Habeck zeigt sich gönnerhaft: Respekt statt Häme für Merz bei Migrationsdebatte

In der aktuellen Migrationsdebatte zeigt sich Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) gegenüber CDU-Chef Friedrich Merz überraschend gönnerhaft und stellt ihm "Respekt" in Aussicht - allerdings nur unter der Bedingung, dass dieser keine Mehrheitsbildung mit der AfD in Kauf nehme. Nach der Messerattacke in Aschaffenburg hatte Merz einen Fünf-Punkte-Plan zur Verschärfung des Einreise- und Aufenthaltsrechts vorgelegt, was zu einem ideologischen Schlagabtausch führte. Während die Ampel-Koalition sich in moralischer Überheblichkeit übt, bleiben die drängenden Probleme der unkontrollierten Migration ungelöst, und die Kommunen leiden unter der Versorgungslast. Die von Merz vorgeschlagenen Maßnahmen werden dabei reflexartig als rechtspopulistisch abgestempelt, ohne sich mit den Inhalten auseinanderzusetzen. Statt die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen und nach praktikablen Lösungen zu suchen, verliert sich die Regierungspolitik in moralischen Belehrungen und politischer Symbolik.
26.01.2025
12:44 Uhr

Tödlicher Messerangriff in Aschaffenburg: Deutscher Familienvater stellt Afghanen - Behörden versagen erneut

Bei einem brutalen Messerangriff auf eine Kindergartengruppe in Aschaffenburg wurden ein zweijähriger Junge und ein 41-jähriger Mann durch den 28-jährigen Afghanen Enamullah O. getötet. Der 45-jährige Michael Hein, dreifacher Vater und Großvater, griff beherzt ein, als er Hilferufe aus dem Park Schöntal hörte und verfolgte den flüchtenden Täter durch die Aschaffenburger Innenstadt, während er die Polizei über dessen Standort informierte. Der Täter, der sich eigentlich nicht mehr in Deutschland hätte aufhalten dürfen, konnte schließlich in einem Tunnel gestellt werden. Nach der Festnahme zeigte sich Hein bescheiden und erklärte: "Ich hab einfach meine Aufgabe erledigt." Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Gewaltverbrechen ein, die das Versagen der deutschen Migrationspolitik dokumentieren, während sich die politisch Verantwortlichen hinter Betroffenheitsbekundungen verstecken.
26.01.2025
12:40 Uhr

Deutschlands politische Elite: Wenn nur ein "Trump" den Stillstand durchbrechen kann

Die politische Landschaft Deutschlands präsentiert sich als ein erstarrtes System, in dem der von linksideologischem Gedankengut geprägte Beamtenapparat echte Reformen verhindert. Im Gegensatz zu den USA, wo Regierungswechsel auch personelle Veränderungen mit sich bringen, herrscht in Deutschland eine lähmende Beständigkeit, die den Stillstand zementiert. Während man sich in Deutschland an ambitionierten globalen Zielen wie der Klimaregulierung versucht, werden dringende innenpolitische Reformen durch vorgeschobene rechtliche Hürden blockiert. Die übertriebene Kompromisskultur in der deutschen Politik führt zu einer politischen Lähmung, bei der selbst moderate Reformvorschläge im Keim erstickt werden. Die etablierte Politik hat sich in einer Komfortzone eingerichtet, aus der sie möglicherweise nur durch einen "Tabubrecher" nach amerikanischem Vorbild aufgerüttelt werden kann, was sich auch in der wachsenden Sehnsucht der Wähler nach grundlegenden Reformen widerspiegelt.
25.01.2025
12:21 Uhr

Schweiz zeigt Deutschland, wie effektive Abschiebepolitik funktioniert

Die Schweiz demonstriert mit einer beeindruckenden Abschiebequote von 60 Prozent im Jahr 2024 eine erfolgreiche Migrationspolitik, während Deutschland bei der Durchsetzung von Abschiebungen weiterhin große Schwierigkeiten hat. Unter der Führung von Bundesrat Beat Jans wurden etwa 7.000 ausreisepflichtige Asylbewerber erfolgreich in ihre Heimatländer zurückgeführt, was einer Steigerung von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Erfolg basiert hauptsächlich auf 66 funktionierenden Migrationsabkommen mit verschiedenen Herkunfts- und Transitländern, wobei besonders die Zusammenarbeit mit Algerien seit 2006 hervorzuheben ist. Im Gegensatz dazu kämpfen Frankreich und Deutschland mit deutlich niedrigeren Abschiebequoten, wobei Frankreich trotz ambitionierter Ziele nur 8 bis 15 Prozent erreicht und Deutschland sich in ideologischen Debatten verstrickt. Die Schweiz zeigt damit, dass eine konsequente und pragmatische Migrationspolitik möglich ist, wenn der politische Wille vorhanden ist.
25.01.2025
12:18 Uhr

EU-Zensurwahn: Brüssel verschärft Kontrolle über soziale Medien

Die Europäische Union verschärft im Rahmen des "Digital Services Act" (DSA) ihre Kontrolle über soziale Medien wie X und Facebook, was als bedrohlicher Eingriff in die digitale Freiheit kritisiert wird. Während die EU-Kommission vorgibt, ein sicheres Online-Umfeld schaffen zu wollen, sehen Kritiker darin einen bedenklichen Eingriff in die Meinungsfreiheit, besonders durch die geforderte Algorithmen-Transparenz und die Einstufung "problematischer" Inhalte. Im Gegensatz zu den USA, wo die Meinungsfreiheit als höchstes Gut geschützt wird, etabliert die EU ein komplexes Regelwerk zur ideologischen Kontrolle. Widerstand gegen diese Entwicklung formiert sich sowohl von US-Akteuren wie Trump und Musk als auch innerhalb der EU selbst. Die wahre Gefahr für die Demokratie liegt dabei nicht in zu viel Meinungsfreiheit, sondern in der politisch motivierten Kontrolle digitaler Plattformen unter dem Vorwand der Desinformationsbekämpfung.
25.01.2025
12:02 Uhr

Blutige Realität im Ruhrgebiet: Macheten und Messer - Deutschlands fatale Migrationspolitik fordert neue Opfer

Im Ruhrgebiet ereigneten sich kürzlich zwei schwere Gewaltverbrechen, die die Region erschütterten. Am Essener Hauptbahnhof bedrohte ein betrunkener 41-jähriger Marokkaner Passanten mit einer Machete und warf diese bei seiner Flucht in eine Menschenmenge, wobei glücklicherweise niemand verletzt wurde. Fast zeitgleich attackierte in Schwerte ein 15-jähriger Syrer einen 18-jährigen Rumänen mit einem Messer und fügte ihm lebensgefährliche Verletzungen zu. Diese Vorfälle werden als Teil einer Serie von Gewaltverbrechen seit der verstärkten Einwanderung nach Deutschland gesehen. Viele der Täter sind bereits polizeibekannt, werden aber trotz Mehrfachstraftaten nicht konsequent abgeschoben. Die Kritik richtet sich dabei besonders an die deutsche Migrationspolitik und deren Umsetzung durch die aktuelle Regierung.
24.01.2025
22:10 Uhr

Scholz in Panik: CDU durchbricht politisches Tabu bei Migrationspolitik

In einer aufsehenerregenden Entwicklung hat CDU-Chef Friedrich Merz angekündigt, migrationspolitische Anträge auch mit möglicher AfD-Unterstützung durchzusetzen, was Bundeskanzler Scholz zu einer eiligen Regierungserklärung veranlasste. Nach der Messerattacke eines Afghanen in Aschaffenburg kritisierte Merz scharf die "seit 10 Jahren fehlgeleitete Asyl- und Einwanderungspolitik" und kündigte an, keine faulen Kompromisse mehr einzugehen. In vertraulichen Gesprächen soll der CDU-Chef noch deutlicher geworden sein und erklärt haben, "all in" gehen zu wollen, wobei taktische Erwägungen keine Rolle mehr spielen würden. Während Scholz die "Brandmauer zur AfD" beschwört, zeigt sich die eigentliche Krise in der lange ignorierten Migrationspolitik, den gestiegenen Zahlen illegaler Einwanderung und der Überlastung der Kommunen. Die CDU scheint nun bereit, die migrationspolitische Realität anzuerkennen und entsprechend zu handeln, ungeachtet möglicher parteipolitischer Konsequenzen.
24.01.2025
13:48 Uhr

Erneuter Vorfall an Kita: Migrant versetzt Saarland in Angst und Schrecken

Ein türkischstämmiger Mann sorgte am Donnerstagnachmittag für Aufregung in einer Kindertagesstätte im saarländischen Bliesmengen-Bolchen, als er versuchte, in die Einrichtung einzudringen. Nach dem gescheiterten Versuch setzte sich der Mann, der zuvor in der Umgebung nach Geld und einem Handy gebettelt hatte, auf eine Kinderschaukel. Der 28-Jährige, eigentlich in einer Flüchtlingsunterkunft in Nordrhein-Westfalen gemeldet, lebte offenbar obdachlos im Bundesgebiet. Die Kita-Leitung reagierte umgehend, verschloss die Türen und alarmierte die Polizei. Der Vorfall endete mit der Einweisung des Mannes in das Sonnenbergklinikum in Saarbrücken und reiht sich in eine Serie von Vorfällen an deutschen Bildungseinrichtungen ein, die Fragen nach wirksamen Schutzkonzepten aufwerfen.
24.01.2025
13:10 Uhr

Umfrage-Debakel: Merz und die Union verlieren an Boden - Wähler wenden sich ab

Eine aktuelle YouGov-Umfrage zeigt einen besorgniserregenden Trend für die Union unter Friedrich Merz, die mit nur noch 28 Prozent weitere Verluste verzeichnet. Die SPD erreicht mit 19 Prozent ein ähnliches Niveau wie die AfD, während die Grünen bei 15 Prozent stagnieren. Besonders alarmierend ist die massive Verunsicherung in der Bevölkerung, wobei sich fast ein Drittel der Wahlberechtigten noch nicht festgelegt hat und 79 Prozent sich von keiner Partei mehr richtig vertreten fühlen. Die Zahlen zeigen auch, dass eine Zweier-Koalition aus Union und Grünen rechnerisch nicht möglich wäre, während eine große Koalition zwar eine Mehrheit erreichen könnte, deren Sinnhaftigkeit jedoch bezweifelt wird. Die hohe Unentschlossenheit der Wähler spiegelt eine tiefgreifende Vertrauenskrise wider, während die Ampel-Koalition mit ihren politischen Maßnahmen die Bürger zunehmend vor den Kopf stößt.
24.01.2025
13:03 Uhr

Messerattacke in NRW: Jugendlicher Täter sticht vor Polizeiauto zu - Deutschlands fatale Entwicklung setzt sich fort

In Schwerte bei Dortmund ereignete sich am Donnerstagabend ein brutaler Messerangriff, bei dem ein 15-jähriger Täter zusammen mit zwei erwachsenen Begleitern ein 18-jähriges Opfer durch die Straßen verfolgte. Die Hetzjagd endete in einem Gewaltausbruch direkt vor einem Polizeifahrzeug, wobei der jugendliche Täter mehrfach auf sein Opfer einstach. Dem Vorfall war bereits am Nachmittag eine körperliche Auseinandersetzung zwischen den Beteiligten vorausgegangen, bei der Attacke wurde der 15-Jährige von seinem 24-jährigen Bruder und einem 25-jährigen Begleiter unterstützt. Nur durch das Eingreifen der Polizeibeamten mit gezogenen Waffen konnte Schlimmeres verhindert werden, das schwer verletzte Opfer wurde per Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen in diesem Fall aufgenommen, der exemplarisch für die zunehmende Gewaltbereitschaft in Deutschland steht.
24.01.2025
10:49 Uhr

Unions-Fraktion rüttelt an Brandmauer: Migrationsanträge auch mit AfD-Stimmen möglich

Die Unionsfraktion zeigt sich bereit, bei migrationspolitischen Anträgen im Bundestag auch eine mögliche Unterstützung durch die AfD zu akzeptieren, was einen deutlichen Kurswechsel in ihrer bisherigen Abgrenzungsstrategie darstellt. In einer nächtlichen Präsidiumssitzung wurde beschlossen, dass man bei künftigen Abstimmungen keine Rücksicht mehr darauf nehmen werde, wer die Anträge unterstützt - eine klare Abkehr von der bisherigen Linie, die sich noch im November zeigte, als die Union einen Migrationsantrag aus Sorge vor AfD-Unterstützung zurückzog. Die Parlamentarische Geschäftsführung der Union betont dabei, dass ihre migrationspolitischen Forderungen nicht verhandelbar seien und macht sie zur Koalitionsbedingung. Während besonders die Grünen mit strikter Ablehnung reagieren und eine "Klarstellung" fordern, bleibt der Erfolg der neuen Strategie ungewiss, da die Stimmen von Union und AfD allein nicht für eine Mehrheit im Bundestag ausreichen und die SPD sich bereits ablehnend positioniert hat.
24.01.2025
09:16 Uhr

Endlich Transparenz nach 60 Jahren: Trump ordnet Freigabe brisanter Attentats-Akten an

US-Präsident Donald Trump hat die Freigabe der letzten verbliebenen Geheimakten zu den Attentaten auf John F. Kennedy, Robert F. Kennedy Sr. und Martin Luther King Jr. angeordnet. Während die Dokumente bereits 2017 hätten freigegeben werden sollen, wurde die Offenlegung insbesondere unter der Biden-Administration immer wieder verzögert. Die nun angeordnete Freigabe könnte besonders im Fall des Kennedy-Attentats neue Erkenntnisse liefern, wobei Robert F. Kennedy Jr., der designierte Gesundheitsminister unter Trump, wiederholt Zweifel an der Einzeltäter-These äußerte. Trump hat den Geheimdiensten eine 15-tägige Frist zur Vorlage eines detaillierten Freigabeplans gesetzt und zeigt sich entschlossen, die jahrzehntelange Verschleierungstaktik zu beenden. Die Veröffentlichung dieser historischen Dokumente könnte nicht nur für Historiker bedeutsam sein, sondern auch das durch jahrelange Geheimhaltung erschütterte Vertrauen der Bürger in staatliche Institutionen wiederherstellen.
24.01.2025
09:15 Uhr

Konsequente Migrationspolitik: Trump-Administration setzt Versprechen mit Nachdruck um

Die Trump-Administration hat in den ersten Tagen ihrer Amtszeit mit der Festnahme von über 530 illegalen Einwanderern ein deutliches Signal für eine konsequente Migrationspolitik gesetzt. Die Regierungssprecherin Karoline Leavitt bestätigte die Festnahme von 538 illegalen Migranten, wobei die Abschiebungen effizient mit Militärflugzeugen durchgeführt werden. Bereits am ersten Amtstag wurde ein Notstand an der Grenze zu Mexiko ausgerufen und Militäreinheiten zur Unterstützung der Grenzbeamten entsandt. Mit geschätzten elf Millionen Menschen ohne gültige Aufenthaltspapiere steht die US-Administration vor einer großen Herausforderung, der sie mit einem pragmatischen Ansatz begegnet. Die Durchsuchungen der Grenzschutzbehörde ICE in Newark demonstrieren die Entschlossenheit der neuen Administration, Recht und Ordnung wiederherzustellen.
24.01.2025
09:15 Uhr

Migrationskrise eskaliert: CDU-Chef Merz blockiert mögliche Lösungen trotz dramatischer Sicherheitslage

Die Sicherheitslage in Deutschland verschärft sich zunehmend, während CDU-Chef Friedrich Merz nach dem jüngsten Gewaltverbrechen in Aschaffenburg zwar markige Worte findet, aber konkrete Maßnahmen vermissen lässt. Obwohl im Bundestag eine rechnerische Mehrheit für eine grundlegende Kurskorrektur in der Migrationspolitik bestünde, verhindert die selbst auferlegte "Brandmauer" der Union effektive Lösungen wie Grenzkontrollen und eine konsequente Rückführungspolitik. Stattdessen verlieren sich die etablierten Parteien in symbolischer Beschwichtigungspolitik und organisieren Demonstrationen für "Weltoffenheit", anstatt grundlegende Probleme anzugehen. Die Weigerung der CDU unter Merz, die vorhandenen parlamentarischen Möglichkeiten für eine Kurskorrektur zu nutzen, zeigt eine wachsende Kluft zwischen politischer Führung und Bevölkerung, während die Bürger sich zunehmend um ihre Sicherheit sorgen.
24.01.2025
09:15 Uhr

Justizskandal in Aschaffenburg: Behördenversagen führt zu tragischem Doppelmord

Ein erschütternder Fall von Behördenversagen ereignete sich in Aschaffenburg, wo ein 28-jähriger afghanischer Staatsangehöriger einen zweijährigen Jungen und einen 41-jährigen Mann tötete sowie drei weitere Personen schwer verletzte. Der Täter hätte zum Zeitpunkt der Tat eigentlich in Haft sein müssen, da gegen ihn bereits im Frühjahr 2024 eine Ersatzfreiheitsstrafe wegen nicht gezahlter Geldstrafe verhängt wurde. Die Staatsanwaltschaft rechtfertigte ihre Untätigkeit damit, dass eine weitere Straftat des Täters - ein versuchter Betrug - sowie erforderliche Zustellungen und Übersetzungen die Vollstreckung der Ersatzfreiheitsstrafe verzögert hätten. Dieser Fall zeigt exemplarisch das Versagen des Rechtssystems, bei dem bürokratische Prozesse die konsequente Strafverfolgung behindern. Die Tragödie wirft dringende Fragen zur aktuellen Migrations- und Sicherheitspolitik auf und verdeutlicht die Notwendigkeit einer Überarbeitung der Justizprozesse.
23.01.2025
20:04 Uhr

Migrationskrise: AfD streckt CDU die Hand aus - Merz in der Zwickmühle

In der sich zuspitzenden Migrationskrise hat CDU-Chef Friedrich Merz einen radikalen Kurswechsel in der Asylpolitik angekündigt und will für den Fall seiner Kanzlerschaft ein "faktisches Einreiseverbot" für illegale Einwanderer durchsetzen. Bereits nächste Woche plant Merz einen entsprechenden Antrag in den Bundestag einzubringen, doch durch die selbst errichtete "Brandmauer" zur AfD ist die Union auf die bislang verweigerte Unterstützung von SPD und Grünen angewiesen. In dieser Situation hat AfD-Fraktionschefin Alice Weidel dem CDU-Chef in einem offenen Brief eine Zusammenarbeit bei Themen wie Grenzkontrollen und Abschiebungen angeboten. Die Situation zeigt das Dilemma der deutschen Migrationspolitik, während die Probleme in den Kommunen wachsen und die Bürger Lösungen fordern, droht Merz' Antrag zur reinen Symbolpolitik zu werden. Die kommenden Tage werden zeigen, ob die Union bereit ist, die selbst errichteten Mauern zu überwinden und im Interesse des Landes zu handeln.
23.01.2025
12:38 Uhr

Blutige Spur des Terrors: Erneuter Messerangriff erschüttert Deutschland

In Aschaffenburg kam es zu einem erschütternden Gewaltverbrechen, bei dem ein afghanischer Staatsangehöriger eine Kindergartengruppe im Park Schöntal attackierte, wobei ein zweijähriger Junge und ein Helfer getötet wurden und ein weiteres Kind in Lebensgefahr schwebt. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Gewaltverbrechen ein, die Deutschland in den letzten Monaten heimsuchen, darunter Vorfälle in Magdeburg, Solingen, Bad Oeynhausen und Mannheim. Wie in ähnlichen Fällen wird auch hier die psychische Erkrankung des Täters als Erklärung angeführt, obwohl dieser bereits durch frühere Straftaten polizeibekannt war. Der Fall erscheint besonders brisant vor dem Hintergrund der gelockerten Einreisebestimmungen für afghanische Staatsbürger unter Außenministerin Baerbock. Die Stadtgesellschaft in Aschaffenburg steht unter Schock, während Kritiker die unkontrollierte Zuwanderung und mangelnde Abschiebungen für die zunehmende Unsicherheit verantwortlich machen.
23.01.2025
11:55 Uhr

Justiz zeigt Härte: Gruppenvergewaltiger muss Deutschland für vier Jahre verlassen

Ein irakischer Staatsbürger, der 2015 als Schutzsuchender nach Deutschland kam und 2018 an einer Gruppenvergewaltigung einer 18-jährigen Frau beteiligt war, wurde vom Verwaltungsgericht Freiburg zu einem vierjährigen Einreiseverbot verurteilt. Nach seiner Verurteilung zu mehrjähriger Haft wurde 2021 sein Schutzstatus widerrufen, woraufhin das Regierungspräsidium Freiburg zunächst ein neunjähriges Einreiseverbot verhängte. Das ursprüngliche Einreiseverbot wurde jedoch aufgrund seiner Vaterschaft auf vier Jahre reduziert, obwohl die Richter die Tat als "besonders verwerflich" einstuften. Der Fall der Gruppenvergewaltigung nahe einer Freiburger Diskothek, bei dem insgesamt elf Täter vor Gericht standen, hatte 2018 bundesweit für Entsetzen gesorgt. Dieser Fall wird als beispielhaft für die Versäumnisse der deutschen Migrations- und Sicherheitspolitik gesehen, zeigt aber auch eine gewisse Konsequenz der Justiz.
23.01.2025
11:45 Uhr

Bluttat von Aschaffenburg enthüllt dramatisches Versagen der Migrationspolitik

Die Messerattacke in Aschaffenburg, bei der ein ausreisepflichtiger Afghane ein Kleinkind und einen Helfer tötete, zeigt erneut das Versagen der deutschen Migrationspolitik. BSW-Chefin Sahra Wagenknecht kritisiert die Ampel-Regierung scharf und wirft ihr vor, geltendes Recht bei ausreisepflichtigen Personen nicht durchzusetzen. Wirtschaftsminister Robert Habeck reagiert mit vagen Formulierungen, während FDP-Politiker Wolfgang Kubicki sich hauptsächlich um mögliche AfD-Stimmengewinne sorgt. Für zusätzliche Kontroversen sorgt eine Journalistin des Bayerischen Rundfunks, die die Bluttat als "interessant und spannend" bezeichnete. Die bisherigen politischen Reaktionen lassen keine grundlegende Änderung in der Migrationspolitik erwarten, obwohl die Ereignisse als Weckruf dienen sollten.
23.01.2025
09:56 Uhr

Blutige Eskalation in Aschaffenburg: Afghanischer Messerstecher war bereits polizeibekannt

Ein 28-jähriger Afghane, der im November 2022 illegal nach Deutschland eingereist war, tötete am Mittwoch in Aschaffenburg zwei Menschen bei einem Messerangriff im Park Schöntal. Der Täter, Enamullah O., war bereits polizeibekannt und hatte im August 2024 eine ukrainische Frau mit einem Messer attackiert, wurde trotz mehrfacher Gewaltdelikte und drei Einweisungen in psychiatrische Einrichtungen aber immer wieder freigelassen. Obwohl er als ausreisepflichtig galt und eigentlich nach Bulgarien hätte rückgeführt werden müssen, ordnete das Amtsgericht Aschaffenburg im Dezember 2024 stattdessen eine persönliche Betreuung für ihn an. Bei dem aktuellen Angriff auf eine Kindergartengruppe kamen ein 41-jähriger Helfer und ein zweijähriger marokkanischer Junge ums Leben, während ein weiteres Kleinkind und ein Senior schwer verletzt wurden. Der Fall wirft erneut Fragen zur deutschen Migrations- und Abschiebepolitik auf, da der Täter sich zum Zeitpunkt der Tat eigentlich nicht mehr in Deutschland hätte aufhalten dürfen.
23.01.2025
08:52 Uhr

Migration als politische Waffe: Wie die Elite den Nationalstaat zu zerstören versucht

Die Debatte um Masseneinwanderung hat sich grundlegend verändert, wobei die gesellschaftsverändernden Auswirkungen von Migration von der politischen Elite heute nicht mehr kleingeredet, sondern aktiv befürwortet werden. Aussagen wie die des ehemaligen EU-Kommissionspräsidenten Claude Juncker, der Grenzen als "schlimmste Erfindung von Politikern" bezeichnete, verdeutlichen, dass Migration gezielt als Instrument zur Schwächung des Nationalstaats eingesetzt wird. Die unkontrollierte Masseneinwanderung gefährdet dabei nicht nur die Sozialsysteme, sondern auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt, da eine funktionierende Demokratie auf kulturelle Homogenität und nationale Identität angewiesen ist. Besonders problematisch ist, dass diese gesellschaftliche Transformation von oben herab durchgesetzt wird, ohne die Bevölkerung einzubeziehen. Die Verteidigung nationaler Souveränität und kultureller Identität wird daher als essentiell für den Erhalt der demokratischen Ordnung angesehen, da ohne klar definierte Grenzen und eine gemeinsame kulturelle Basis keine Demokratie dauerhaft bestehen kann.
23.01.2025
08:06 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Eklat: BR-Reporterin verhöhnt Opfer einer brutalen Messerattacke

Nach einer tödlichen Messerattacke in Aschaffenburg, bei der ein Kleinkind und ein Helfer ums Leben kamen, sorgte eine BR-Reporterin für Empörung, indem sie den Vorfall als "interessant" und "spannend" bezeichnete. Der Bayerische Rundfunk versuchte den Vorfall mit einer eiligen Stellungnahme zu entschärfen und erklärte, die Reporterin habe lediglich "den Faden verloren". Bei dem Angriff hatte ein 28-jähriger Afghane ohne legalen Aufenthaltsstatus gezielt eine Kindergartengruppe attackiert, wobei ein zweijähriger Junge und ein 41-jähriger Mann, der die Kinder schützen wollte, getötet wurden. Der Täter war bereits mehrfach polizeilich aufgefallen und hätte sich nach Ablehnung seines Asylantrags nicht mehr in Deutschland aufhalten dürfen, wurde aber nach drei Einweisungen in psychiatrische Einrichtungen jeweils wieder entlassen. Der Vorfall offenbart sowohl Behördenversagen im Umgang mit Gefährdern als auch eine bedenkliche Entwicklung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
23.01.2025
06:47 Uhr

Linksextreme Gewalt in Riesa: Brutaler Angriff auf Personenschützer von AfD-Spitzenpolitikerin

Bei den Ereignissen rund um den AfD-Parteitag in Riesa kam es zu schweren Übergriffen militanter Demonstranten auf Sicherheitskräfte und das Fahrzeug der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel. Ein Personenschützer wurde in den Bauch getreten und einem Polizeibeamten wurde seine Dienstmarke samt Ausweis entwendet, während vermummte Demonstranten versuchten, Weidels Fahrzeug zu umzingeln. Rund 4.000 Polizeibeamte mussten am 11. Januar mobilisiert werden, wobei die Bilanz 30 verletzte Polizisten und 70 eingeleitete Ermittlungsverfahren, darunter 13 wegen Körperverletzung, aufweist. Während die etablierten Medien sich auf vermeintliche Polizeigewalt konzentrieren, werden die massiven Übergriffe der linksextremen Demonstranten weitgehend verschwiegen. Der Linken-Abgeordnete Nam Duy Nguyen inszenierte sich als "parlamentarischer Beobachter", prahlte aber gleichzeitig in sozialen Medien mit der Blockade des Parteitags.
23.01.2025
00:32 Uhr

Behördenversagen mit tödlichen Folgen: Ausreisepflichtiger Migrant begeht brutalen Doppelmord

Ein ausreisepflichtiger afghanischer Staatsbürger verübte in Aschaffenburg eine brutale Messerattacke auf eine Kindergartengruppe, bei der ein zweijähriger Junge und ein 41-jähriger Helfer ums Leben kamen, während ein dreijähriges Mädchen schwer verletzt wurde. Der 28-jährige Täter, dessen Asylantrag 2022 abgelehnt wurde, war den Behörden bereits durch drei Gewaltdelikte bekannt, wurde aber nach kurzen Psychiatrieaufenthalten stets wieder freigelassen. Der Fall offenbart gravierende Mängel im deutschen Rechtssystem beim Umgang mit gefährlichen ausreisepflichtigen Personen, da der Täter trotz fehlenden Schutzstatus und bekannter Gewaltbereitschaft nicht abgeschoben wurde. Die Brutalität der Tat war derart ausgeprägt, dass selbst erfahrene Polizeibeamte psychologische Betreuung benötigten. Der Vorfall verdeutlicht die dringende Notwendigkeit einer Reform des Ausweisungsrechts und einer konsequenteren Durchsetzung bestehender Gesetze.
22.01.2025
18:42 Uhr

Europas Rechtswende: Traditionelle Werte feiern Comeback - Goldpreis könnte profitieren

In Europa vollzieht sich derzeit ein bemerkenswerter politischer Wandel hin zu konservativen und traditionellen Werten, wie etwa durch die erfolgreiche Politik der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni deutlich wird. Entgegen gängiger Annahmen findet diese Entwicklung besonders bei jungen Wählern Anklang, was sich in Deutschland bei der AfD und in Frankreich bei der nationalen Bewegung zeigt. Die Menschen sehnen sich nach Stabilität und echten Werten, nachdem sie durch die bisherige Politik der etablierten Parteien verunsichert wurden. Diese politische Neuausrichtung könnte sich auch positiv auf den Goldpreis auswirken, da mit der Rückbesinnung auf traditionelle Werte oft eine kritischere Haltung gegenüber dem aktuellen Finanzsystem einhergeht. Die Rückkehr zu bewährten Werten und einer Politik der wirtschaftlichen Vernunft könnte sich als wegweisend für die kommenden Jahre erweisen, wobei besonders physische Edelmetalle, traditionelle Wirtschaftszweige und nationale Industrien als potenzielle Gewinner gesehen werden.
22.01.2025
17:21 Uhr

Haseloff zieht Konsequenzen aus Terror: Radikale Reform des Asylrechts gefordert

Nach dem Terroranschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt fordert Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Rainer Haseloff eine grundlegende Reform des Asyl- und Einbürgerungsrechts. In einer emotionalen Regierungserklärung kritisierte der CDU-Politiker die bisherige Migrationspolitik der Ampel-Regierung und forderte insbesondere bei der Abschiebung krimineller Ausländer ein konsequenteres Durchgreifen. Die Einrichtung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses soll mögliches Behördenversagen aufklären, während Haseloff eine bessere Vernetzung der Datenbanken fordert. Die Dringlichkeit seiner Forderungen wird durch den jüngsten Messerangriff in Aschaffenburg unterstrichen, bei dem ein Kleinkind getötet wurde. Der Ministerpräsident betont dabei die Pflicht zur Integration, warnt aber gleichzeitig vor pauschaler Ausländerfeindlichkeit.
22.01.2025
17:19 Uhr

Tödliche Messerattacke in Aschaffenburg: Ausreisepflichtiger Afghane tötet Kleinkind - Behördenversagen offenbart

In Aschaffenburg ereignete sich am Mittwoch eine tragische Messerattacke durch einen ausreisepflichtigen afghanischen Staatsbürger, der mehrere Menschen, darunter Kleinkinder, angriff. Der 28-jährige Täter, dessen Asylantrag abgelehnt wurde und der bereits durch psychische Auffälligkeiten und Polizeikontakte bekannt war, lebte trotz Ausreisepflicht weiterhin in einer Asylunterkunft im bayerischen Untermain. Bei dem Angriff im Schöntal-Park, der bereits im November als Gefahrenzone eingestuft worden war, kamen zwei Menschen ums Leben, darunter ein 41-jähriger Mann, der sich schützend vor die Kinder stellte. Drei weitere Personen wurden verletzt, darunter ein dreijähriges syrisches Mädchen mit schweren Halsverletzungen. Der Vorfall wirft kritische Fragen zum Behördenversagen auf und verdeutlicht die Notwendigkeit einer Neuausrichtung der Migrations- und Sicherheitspolitik.
22.01.2025
14:22 Uhr

Blutige Gewalttat in Bayern: Erneut fordert ein Messerangriff unschuldige Opfer

In der beschaulichen Stadt Aschaffenburg ereignete sich am Mittwochmittag eine erschütternde Gewalttat, bei der ein 28-jähriger afghanischer Staatsangehöriger mehrere Menschen mit einem Messer attackierte. Bei dem Angriff im als "Schöntal" bekannten Park, der erst kürzlich als Kriminalitätsschwerpunkt eingestuft wurde, kamen ein zweijähriges Kind und ein 41-jähriger Mann ums Leben, zwei weitere Personen wurden schwer verletzt. Nach der Tat versuchte der mutmaßliche Täter über die Gleise am Südbahnhof zu fliehen, konnte jedoch von der Polizei gefasst werden. Der Vorfall in der 73.000-Einwohner-Stadt reiht sich in eine besorgniserregende Serie von Messerangriffen in Deutschland ein und wirft erneut Fragen zur inneren Sicherheit auf. Die zunehmende Häufung solcher Vorfälle macht deutlich, dass die bisherigen Maßnahmen zur Gewaltprävention und Integration nicht ausreichen.
22.01.2025
06:46 Uhr

Justizskandal in Sachsen: Gericht segnet umstrittene Einstufung der AfD als rechtsextremistisch ab

Das Sächsische Oberverwaltungsgericht in Bautzen hat die Einstufung der AfD Sachsen als "gesichert rechtsextremistisch" durch das Landesamt für Verfassungsschutz für rechtmäßig erklärt. Der Verfassungsschutz hatte den AfD-Landesverband bereits im Dezember 2023 entsprechend eingestuft, die Jugendorganisation "Junge Alternative" wurde bereits im April 2023 als rechtsextremistisch bezeichnet. Das Verwaltungsgericht Dresden hatte einen Eilantrag der AfD gegen diese Einstufung mit der Begründung abgewiesen, es lägen "hinreichende tatsächliche Anhaltspunkte" für Bestrebungen gegen die Menschenwürde bestimmter Personengruppen und das Demokratieprinzip vor. Die Entscheidung des OVG ist unanfechtbar und könnte weitreichende Folgen für die politische Kultur in Deutschland haben. Während die etablierten Parteien diese Entscheidung vermutlich begrüßen, wird kritisiert, dass eine von Millionen Bürgern gewählte Oppositionspartei durch behördliche Einstufungen stigmatisiert wird.
21.01.2025
19:51 Uhr

Zensur durch die Hintertür? Medienanstalt verbietet AfD-Wahlwerbung für Jugendliche

Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB) hat die Ausstrahlung eines AfD-Wahlwerbespots für Zuschauer unter 16 Jahren verboten, was Fragen zur Meinungsfreiheit aufwirft. Der Spot thematisiert gesellschaftliche Probleme wie zunehmende Gewalt an Schulen und Veränderungen in deutschen Innenstädten, wurde jedoch von der MABB als entwicklungsbeeinträchtigend eingestuft. MABB-Justiziar Marco Holtz begründet die Entscheidung mit der Darstellung "sehr pauschaler Stereotype", was Kritiker als Versuch werten, unliebsame politische Positionen zu verdrängen. Die AfD, vertreten durch Landesvorsitzenden René Springer, bezeichnet die Maßnahme als Angriff auf die Demokratie und kündigt rechtliche Schritte an. Die Entscheidung könnte einen Präzedenzfall für künftige Einschränkungen der politischen Meinungsbildung darstellen und wirft die grundsätzliche Frage auf, wie weit staatliche Kontrolle des politischen Diskurses gehen darf.
21.01.2025
17:23 Uhr

Demokratie in Gefahr? Establishment plant Verbotsverfahren gegen größte Oppositionspartei

Eine parteiübergreifende Gruppe von 124 Bundestagsabgeordneten unter Führung des CDU-Politikers Marco Wanderwitz plant, in der kommenden Woche einen Antrag für ein Verbotsverfahren gegen die AfD im Bundestag zu debattieren. Die Initiatoren, zu denen auch Vertreter von SPD, Grünen und Linken gehören, begründen ihr Vorhaben mit einer angeblichen "ständigen Radikalisierung" der AfD. In einem parallelen Vorstoß hat die Grünen-Politikerin Renate Künast einen zusätzlichen Antrag eingebracht, der eine vorherige Prüfung der Erfolgsaussichten durch Gutachter vorsieht. Die geringe Unterstützung von nur 124 der insgesamt 733 Bundestagsabgeordneten deutet jedoch darauf hin, dass viele Parlamentarier die rechtlichen und politischen Bedenken gegen ein solches Verbotsverfahren teilen. Der Versuch, eine demokratisch gewählte Oppositionspartei auf dem Rechtsweg zu verbieten, anstatt sich politisch mit ihr auseinanderzusetzen, wird als potenziell gefährlich für die deutsche Demokratie bewertet.
21.01.2025
10:05 Uhr

Frischer Wind statt Ampel-Chaos: Weidel will Top-Unternehmer in die Politik holen

AfD-Chefin Alice Weidel präsentiert einen neuen Ansatz für die deutsche Politik, indem sie erfolgreiche Unternehmer und Wirtschaftsexperten wie Elon Musk, Peter Thiel und Theo Müller in Regierungsverantwortung bringen möchte. Während sie diese Vision als Gegenentwurf zur aktuellen Ampel-Regierung vorstellt, lehnt CDU-Chef Friedrich Merz jegliche Zusammenarbeit mit der AfD kategorisch ab. Weidel argumentiert, dass Deutschland dringend mehr wirtschaftspolitischen Sachverstand in der Politik benötige, um den wirtschaftlichen Abstieg, der durch Maßnahmen wie die Energiewende und unkontrollierte Massenmigration verursacht wurde, aufzuhalten. Die Einbindung erfolgreicher Unternehmer könnte laut Weidel dem Land die dringend benötigte wirtschaftliche Kompetenz zurückbringen, die unter der aktuellen Regierung vermisst wird. Die Zukunft wird zeigen, ob Deutschland bereit ist für solche Veränderungen oder weiterhin an der bisherigen Politik festhält.
21.01.2025
06:41 Uhr

Deutsches Selbstbewusstsein statt Unterwürfigkeit: AfD fordert klare Kante gegenüber den USA

AfD-Chef Tino Chrupalla hat im ZDF-Morgenmagazin eine deutliche Forderung nach mehr deutscher Souveränität gegenüber den USA gestellt. Besonders bei der Energieversorgung betonte er, dass sich Deutschland nicht vom Ausland vorschreiben lassen dürfe, von welchen Partnern Energie bezogen wird - eine klare Anspielung auf die amerikanische Kritik an Nord Stream. Im Hinblick auf Handelszölle forderte Chrupalla einen selbstbewussten deutschen Kurs und die Durchsetzung deutscher Wirtschaftsinteressen, anstatt blinder Gefolgschaft gegenüber den USA. Die AfD kündigte an, bei einer Regierungsbeteiligung die Gaslieferungen aus Russland über Nord Stream wieder aufnehmen zu wollen. Chrupallas Teilnahme an der Amtseinführung Trumps, zu der er von den Republikanern eingeladen wurde, unterstreicht die wachsende internationale Bedeutung der AfD und ihre Bereitschaft zum Dialog auf Augenhöhe.
21.01.2025
06:39 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Eklat: Phoenix-Dolmetscher verliert bei Trump-Übersetzung die Fassung

Beim öffentlich-rechtlichen Sender Phoenix kam es während der Live-Übertragung der Amtseinführung Donald Trumps zu einem bemerkenswerten Zwischenfall, als ein Dolmetscher seine professionelle Fassung verlor. Nach der Übersetzung eines Trump-Unterstützer-Statements entfuhr ihm die Frage "Sag mal, wie lange wollt ihr bei dem Scheiß bleiben?", die durch eine angebliche technische Panne live gesendet wurde. Der Sender versuchte den Vorfall mit Verweis auf hohe Arbeitsbelastung und technische Probleme zu rechtfertigen und betonte, die Aussage spiegele nicht die Meinung des Senders wider. Der Vorfall wirft Fragen zur politischen Neutralität der öffentlich-rechtlichen Medien auf, zumal Phoenix als Gemeinschaftsprogramm von ARD und ZDF auf politische Berichterstattung spezialisiert ist. Was offiziell als technische Panne deklariert wird, könnte symptomatisch für eine tiefer liegende Problematik in den öffentlich-rechtlichen Medien sein.
20.01.2025
17:29 Uhr

Schockierende Razzia in Hessen: Ermittler decken erschütterndes Ausmaß von Kindesmissbrauch auf

Bei einer großangelegten Razzia in Hessen haben Ermittler ein weitreichendes Netzwerk im Bereich Kindesmissbrauch aufgedeckt, wobei 85 Wohnungen durchsucht und 79 Beschuldigte im Alter von 14 bis 78 Jahren identifiziert wurden. Die Vorwürfe umfassen neben der Herstellung und Verbreitung von kinder- und jugendpornografischem Material auch zwölf Fälle von konkretem sexuellem Missbrauch sowie drei Fälle von Vergewaltigung und sexuellen Übergriffen. Bei den Durchsuchungen in verschiedenen hessischen Großstädten wurden über 2.000 Gegenstände sichergestellt, darunter hunderte Speichermedien, deren Auswertung noch andauert. Ein Haftbefehl wurde bereits vollstreckt, wobei die Ermittler bislang keine Hinweise auf Verbindungen zwischen den Verdächtigen gefunden haben. Die Auswertung der sichergestellten Beweismittel könnte jedoch noch weitere Details ans Tageslicht bringen.
20.01.2025
12:46 Uhr

ARD missbraucht „Tatort" für politische Agenda: Rechtsextreme Terroristen sprechen wie CDU-Chef

Im aktuellen Stuttgarter Tatort "Verblendung" nutzen die Drehbuchautoren eine kontroverse Formulierung des CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz, indem sie einer rechtsextremen Täterin die gleichen Worte von den "kleinen Paschas" in den Mund legen, die Merz bei "Markus Lanz" zur Thematisierung von Integrationsproblemen verwendete. Die Handlung dreht sich um zwei rechtsextreme Geiselnehmer, die während einer Kinopremiere mehrere Menschen, darunter einen muslimischen Staatssekretär und einen AfD-Politiker, in ihre Gewalt bringen. Die Verknüpfung einer legitimen politischen Aussage mit extremistischem Gedankengut könnte als Versuch gewertet werden, konservative Positionen in die Nähe rechtsextremer Ideologien zu rücken. Diese Form der politischen Instrumentalisierung, finanziert durch Rundfunkgebühren, wirft Fragen zur Neutralität des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf. Die Vermischung von Unterhaltung und politischer Agenda könnte das Vertrauen der Zuschauer in die Öffentlich-Rechtlichen weiter erschüttern.
20.01.2025
08:52 Uhr

Bankensektor als politisches Instrument: Volksbank NRW führt koordinierten Angriff auf AfD-Konten durch

Die Volksbank Düsseldorf-Neuss hat mehreren AfD-Verbänden in Nordrhein-Westfalen die Konten zum 31. März 2025 gekündigt, was den Landesverband, die Landtagsfraktion und den Düsseldorfer Kreisverband betrifft. Die Bank beruft sich dabei auf Paragraph 19 ihrer Allgemeinen Geschäftsbedingungen, während der Zeitpunkt mitten im Wahlkampf Fragen zur demokratischen Neutralität aufwirft. AfD-Bundesvorstandsmitglied Kay Gottschalk vermutet ein strukturiertes Vorgehen der Volksbanken gegen seine Partei, insbesondere vor dem Hintergrund einer ähnlichen Kündigung durch die Berliner Volksbank im Sommer 2024. Die Partei hat rechtliche Schritte gegen die Kündigungen angekündigt, während der Fall grundsätzliche Fragen zur Rolle von Banken in demokratischen Prozessen aufwirft. Die Verweigerung grundlegender Finanzdienstleistungen für demokratisch gewählte Parteien markiert dabei eine Entwicklung, die eine dringende gesellschaftliche und rechtliche Klärung erfordert.
20.01.2025
07:05 Uhr

Gewerkschafts-Tsunami rollt auf Deutschland zu: Massive Streikwelle vor der Bundestagswahl

Deutschland steht vor einer massiven Streikwelle kurz vor der Bundestagswahl, wobei Verdi-Chef Frank Werneke für rund 2,5 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst in Tarifverhandlungen geht. Besonders im Verkehrssektor drohen massive Einschränkungen, und Werneke schließt einen großangelegten Verkehrsstreik nicht aus. Der Verdi-Chef nutzt die Situation auch für politische Stellungnahmen, kritisiert scharf das Festhalten an der Schuldenbremse und unterstützt den Vorschlag der Grünen, Kapitalerträge sozialversicherungspflichtig zu machen. In einem bemerkenswerten Schritt positioniert sich Werneke zudem klar gegen die AfD und ruft seine Mitglieder auf, die Partei nicht zu wählen. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Deutschland tatsächlich in einen heißen Streikherbst schlittert oder ob ein ausgewogener Kompromiss gefunden werden kann.
18.01.2025
11:43 Uhr

Die neue Zensur-Rebellion: Wie Elite-Institutionen vor der Meinungsfreiheit kapitulieren

Ein bemerkenswerter Trend zeigt sich aktuell in der deutschen Medienlandschaft, wo sich zahlreiche Elite-Institutionen, darunter über 60 renommierte Universitäten, von der Social-Media-Plattform X zurückziehen und dies mit deren angeblich "rechtspopulistischer Ausrichtung" begründen. Unter Elon Musks Führung hat X die ideologischen Scheuklappen abgelegt und ermöglicht einen offeneren Diskurs ohne die früher übliche Zensur unliebsamer Meinungen, was offenbar nicht ins Weltbild jener Institutionen passt, die sich als Gralshüter der "einzig wahren Meinung" verstehen. Während sich die selbsternannten Hüter der Demokratie von X zurückziehen, demonstriert die Plattform in der Praxis echten demokratischen Diskurs, indem kritische Stimmen nicht zensiert werden und Nutzer durch Community Notes fragwürdige Behauptungen direkt hinterfragen können. Der orchestrierte Rückzug der Elite-Institutionen markiert möglicherweise den Beginn einer neuen Ära der digitalen Kommunikation, in der nicht mehr selbsternannte Wahrheitswächter die erlaubten Meinungen bestimmen. Letztendlich offenbart dieser Rückzug, dass die vermeintlichen Verteidiger der Demokratie den echten demokratischen Diskurs fürchten und sich stattdessen in ihre eigenen Echo-Kammern zurückziehen.
18.01.2025
11:42 Uhr

Justiz-Skandal: Richter lässt gefährlichen Messerangreifer trotz Gutachter-Warnung frei

Ein 28-jähriger Syrer, der im April 2024 in Unteruhldingen am Bodensee mehrere Menschen mit einem Messer bedrohte und Steine auf Polizisten warf, wurde am Landgericht Konstanz zur Bewährung verurteilt. Der psychiatrische Gutachter Peter Gabriel attestierte dem Angeklagten eine durch Drogenkonsum verursachte paranoide Schizophrenie und warnte eindringlich vor einer Wiederholungsgefahr. Trotz dieser Warnung entschied sich das Gericht unter Vorsitz von Richter Arno Hornstein für eine Bewährungsstrafe mit Auflagen wie Drogentherapie und regelmäßiger ambulanter Behandlung. Der Vorfall konnte damals nur durch den Einsatz eines SEK und den Gebrauch von Schusswaffen beendet werden. Dieser Fall reiht sich in eine Serie von Gerichtsurteilen ein, die das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung systematisch untergraben, während die Frage nach der Verantwortung im Falle eines Rückfalls unbeantwortet bleibt.
17.01.2025
14:00 Uhr

Demokratiefeindlicher Akt: Volksbank entzieht AfD grundlos das Geschäftskonto

Die Volksbank Düsseldorf Neuss hat dem AfD-Stadtverband Düsseldorf ohne Begründung das Geschäftskonto gekündigt, wobei die Kündigung mit Verweis auf die AGBs zum 31. März 2025 wirksam wird. Diese Maßnahme, die mitten in den Bundestagswahlkampf 2025 fällt, scheint kein Einzelfall zu sein, da auch andere AfD-Verbände in NRW von ähnlichen Kündigungen betroffen sein sollen. Das als "De-Banking" bekannte Vorgehen wurde bisher hauptsächlich gegen unabhängige Journalisten und alternative Medien eingesetzt, trifft nun aber auch demokratisch legitimierte Parteien. Während sich die Banken auf ihre unternehmerische Freiheit berufen können, werden Vermutungen über politischen Druck im Hintergrund laut. Diese Entwicklung wird als Bedrohung für die demokratische Grundordnung und die Freiheit des politischen Diskurses gewertet, besonders angesichts des Timings während des Wahlkampfs.
17.01.2025
12:21 Uhr

Schonungslose Abrechnung: Ex-Tagesschau-Insider enthüllt systematische Manipulation im Staatsfunk

Ein ehemaliger Planungsredakteur der ARD, Alexander Teske, enthüllt in seinem Buch "Inside Tagesschau" nach sechsjähriger Tätigkeit im ARD-Hauptstadtstudio schwerwiegende Missstände in Deutschlands wichtigster Nachrichtensendung. Der 54-jährige Journalist beschreibt ein System, das von Vetternwirtschaft, mangelnder Transparenz und einer westdeutsch dominierten, einseitigen Weltsicht geprägt ist, wobei ostdeutsche Perspektiven systematisch benachteiligt würden. Statt kritischer Distanz zur Regierung herrsche eine bedenkliche Nähe zu den Machthabern, während Redakteure aus Unsicherheit voneinander abschreiben, anstatt eigenständig zu recherchieren. Die Veröffentlichung des Buches stieß auf massive Widerstände seitens ehemaliger Kollegen, die versuchten, die Publikation zu verhindern. Diese Enthüllungen werfen ein besorgniserregendes Licht auf den gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der offenbar eher als Sprachrohr etablierter Machtstrukturen denn als neutraler Berichterstatter fungiert.
17.01.2025
11:54 Uhr

Justizskandal in Niedersachsen: Schöffe wegen kritischer Migrationsmeinung seines Amtes enthoben

Ein ehrenamtlicher Richter am Amtsgericht Bad Iburg in Niedersachsen wurde vom Oberlandesgericht Oldenburg seines Amtes als Schöffe enthoben, nachdem er auf der Plattform X kritische Äußerungen zur Migration und zum Umgang mit straffälligen Ausländern getätigt hatte. Das Gericht begründete seine Entscheidung damit, dass der Schöffe "sachfremde Erwägungen" in sein Amt einfließen lassen könnte und wertete seine Kritik an einem Gerichtsurteil, bei dem er härtere Strafen oder Abschiebung forderte, als Befürwortung "rechtsstaatswidriger und unzulässiger Strafen". Der Fall wirft Fragen zur Meinungsfreiheit in Deutschland auf, da Schöffen eigentlich die Perspektive der Bevölkerung in die Rechtsprechung einbringen sollen. Die Entscheidung des Gerichts wird von vielen Beobachtern kritisch gesehen, da sie einen Präzedenzfall schaffen könnte, der das Amt des Schöffen zu einer reinen Statistenrolle degradiert und die Grenzen des Sagbaren im öffentlichen Diskurs weiter einschränkt.
17.01.2025
11:30 Uhr

Nach Terroranschlag: Steinmeiers fragwürdiger Appell für "Weltoffenheit" in Magdeburg

Nach einem verheerenden islamistischen Terroranschlag in Magdeburg mit sechs Toten und über 300 Verletzten mahnte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in einer Gedenkrede die Bewahrung der "Weltoffenheit" an. Dabei blieben die gravierenden Versäumnisse der Sicherheitsbehörden im Vorfeld des Anschlags unerwähnt, obwohl der Täter Taleb al-Abdulmohsen bereits 2013 mit Terror drohte und Saudi-Arabien explizit vor ihm warnte. Statt einer kritischen Aufarbeitung der Fehler und der gescheiterten Migrationspolitik verlor sich Steinmeier in pathetischen Appellen wie "Wir lassen uns nicht auseinandertreiben!" Die Veranstaltung "Magdeburg singt für eine weltoffene Stadt" wirkt angesichts der Tragödie wie ein hilfloser Versuch, die tieferliegenden Probleme mit Symbolpolitik zu überdecken. Zwar versprach der Bundespräsident eine umfassende Aufklärung, doch seine Wortwahl lässt befürchten, dass diese im üblichen Muster von Beschwichtigung und Verharmlosung stecken bleiben wird.
17.01.2025
10:15 Uhr

Rentenchaos vorprogrammiert: Parteien tappen im Dunkeln bei der Finanzierung

Die deutsche Rentenpolitik steht vor massiven Finanzierungsproblemen, während die etablierten Parteien keine tragfähigen Lösungen präsentieren. Während SPD ein dauerhaftes Rentenniveau von 48 Prozent verspricht und die Grünen von der Einbeziehung von Beamten und Selbstständigen träumen, werden die wahren Kosten verschwiegen. Die Alterssicherung verschlang 2023 bereits 429 Milliarden Euro, etwa zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts, und bis 2038 droht ein weiterer Kostenanstieg um 75 Prozent. Während andere europäische Länder bereits Reformen umgesetzt haben, scheut die deutsche Politik vor unpopulären Maßnahmen wie der Koppelung des Renteneintrittsalters an die Lebenserwartung zurück. Die aktuelle Rentenpolitik gefährdet damit die finanzielle Zukunft kommender Generationen, während die Parteien weiterhin Wahlgeschenke verteilen.
17.01.2025
08:14 Uhr

Politische Elite in Alarmbereitschaft: Trump und Musk als neue Feindbilder der Establishment-Parteien

Die deutsche Politik zeigt sich aktuell besorgt über zwei prominente Persönlichkeiten: Donald Trump und Elon Musk, wie in der jüngsten Ausgabe von "Maybrit Illner" deutlich wurde. Trumps Äußerungen über territoriale Ambitionen bezüglich Grönlands lösten heftige Reaktionen aus, während die Grünen-Politikerin Ricarda Lang eine bemerkenswerte Doppelmoral offenbarte, indem sie die Unterstützung für Kamala Harris befürwortete, aber Musks AfD-Sympathien scharf kritisierte. Sowohl Lang als auch CDU-Politiker Norbert Röttgen zeigten sich besonders kritisch gegenüber Musk, dessen Unterstützung für die AfD und Einsatz für Meinungsfreiheit das Establishment zu verstören scheint. Langs Forderung nach einer europäischen "regelbasierten Ordnung" zeugt dabei von deutlicher Selbstüberschätzung, während die demonstrative Einigkeit zwischen Grünen und CDU bereits mögliche künftige Koalitionsoptionen andeutet. Der Abend offenbarte insgesamt die wachsende Kluft zwischen der politischen Elite und der Realität.
17.01.2025
07:00 Uhr

FBI löst Diversity-Abteilung auf - Scharfe Kritik von Trump an verdächtigem Timing

Das FBI hat die Auflösung seiner Abteilung für Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration (DEI) bekannt gegeben, was kurz vor der Amtseinführung des designierten Präsidenten Donald Trump zu heftigen Diskussionen führt. Trump kritisierte das Timing der Schließung scharf und äußerte auf Truth Social den Verdacht der Korruption, während er die vollständige Aufbewahrung aller Unterlagen forderte. Die 2012 unter Obama eingeführte Abteilung, die einen "vielfältigen und integrativen Arbeitsplatz" schaffen sollte, wurde von Kritikern stets als Instrument zur Durchsetzung linker Ideologien gesehen. Die Entscheidung des FBI folgt einem größeren Trend, da auch namhafte US-Konzerne wie Amazon, McDonald's und Walmart ihre DEI-Programme bereits zurückgefahren oder eingestellt haben. Die Schließung könnte der Beginn einer Kurskorrektur sein, bei der sich das FBI wieder auf seine Kernaufgaben konzentrieren soll, statt ideologische Experimente durchzuführen.
16.01.2025
12:51 Uhr

Triumph der Konservativen: AfD-Führung demonstriert transatlantische Verbundenheit bei Trumps historischer Amtseinführung

In einem bemerkenswerten Schritt zur Stärkung der transatlantischen Beziehungen wird AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla der Amtseinführung des wiedergewählten US-Präsidenten Donald Trump beiwohnen. Die Einladung aus republikanischen Kreisen in Washington zeigt laut Chrupalla die internationale Anerkennung der AfD-Politik, während sich die Partei als Partnerin einer konservativen Erneuerungsbewegung positioniert. Die deutsche Delegation wird durch weitere Persönlichkeiten wie den Ökonomen Max Otte, die Influencerin Naomi Seibt und Michael Ballweg verstärkt. Während Alice Weidel aufgrund des Bundestagswahlkampfs in Deutschland bleibt, konzentriert sich die Partei auf nationale Herausforderungen. Die Teilnahme an der Amtseinführung markiert einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung der AfD als ernstzunehmende politische Kraft, die internationale Partnerschaften mit gleichgesinnten konservativen Kräften pflegt.
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