
Brutaler Messerangriff am Holocaust-Mahnmal: Deutschlands Sicherheitskrise erreicht neuen Höhepunkt
Ein weiterer schockierender Gewaltvorfall erschüttert die Hauptstadt und wirft erneut ein grelles Schlaglicht auf die dramatisch verschlechterte Sicherheitslage in Deutschland. Am Freitagabend wurde ein 30-jähriger spanischer Tourist am Berliner Holocaust-Mahnmal Opfer einer brutalen Messerattacke - ausgerechnet an einem Ort, der eigentlich zum stillen Gedenken mahnt.
Täter stundenlang auf freiem Fuß - Polizei überfordert
Bezeichnend für den desolaten Zustand unserer Sicherheitsbehörden: Der Täter konnte nach der Attacke zunächst ungehindert flüchten. Erst nach einer dreistündigen Großfahndung, bei der Hubschrauber und Spürhunde zum Einsatz kamen, gelang es den Beamten, einen Verdächtigen festzunehmen. Der Mann, dessen Identität und Nationalität die Behörden bislang verschweigen, soll bei seiner Festnahme noch Blut an den Händen gehabt haben.
Politisches Versagen auf ganzer Linie
Dieser Vorfall reiht sich nahtlos ein in die nicht enden wollende Serie von Messerangriffen, die unser Land seit Jahren heimsucht. Während die Ampel-Regierung sich lieber mit Gender-Sternchen und Klimakleben beschäftigt, versinken unsere Städte im Chaos der ausufernden Gewalt.
Das Opfer überlebte nur dank einer Notoperation und befindet sich in stabilem Zustand - ein glücklicher Umstand, der nicht darüber hinwegtäuschen darf, wie prekär die Sicherheitslage geworden ist.
LKA prüft islamistischen Hintergrund
Besonders brisant: Neben der Mordkommission wurde auch das LKA 8 für islamistischen Terrorismus eingeschaltet. Die Ermittler schließen offenbar einen terroristischen Hintergrund nicht aus. Während die Behörden sich in vornehmer Zurückhaltung üben, was die Identität des Täters angeht, spricht die Einschaltung der Terror-Ermittler eine deutliche Sprache.
Symbolträchtiger Tatort wirft Fragen auf
Die Wahl des Tatorts zwischen US-Botschaft und Holocaust-Mahnmal könnte auf ein politisches Motiv hindeuten. Dass ausgerechnet an diesem geschichtsträchtigen Ort ein Tourist zum Opfer wurde, ist ein weiterer Tiefpunkt für den einstmals sicheren Rechtsstaat Deutschland.
Bürger zahlen den Preis für verfehlte Politik
Die katastrophale Sicherheitspolitik der letzten Jahre rächt sich nun bitter. Während unsere Polizei personell und materiell ausgehungert wird, verschließt die Politik die Augen vor der Realität auf unseren Straßen. Die Zeche zahlen unbescholtene Bürger und Touristen, die sich nicht mehr sicher fühlen können - nicht einmal an einem Ort des Gedenkens im Herzen der Hauptstadt.
Der Vorfall macht überdeutlich: Deutschland braucht dringend eine politische Kehrtwende. Wir benötigen eine Politik, die Recht und Ordnung wieder ernst nimmt und die Sicherheit der Bürger in den Mittelpunkt stellt - statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren.

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