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22.09.2023
12:29 Uhr

Brüssels geplanter Auto-Lockdown: Eine weitere Gängelung der Bürger

Die europäische Bürokratie kennt keine Grenzen, wenn es darum geht, den Bürgern das Leben zu "vereinfachen". Die neuesten Pläne aus Brüssel, speziell aus dem grünen Elfenbeinturm, deuten auf eine weitere Gängelung der Autofahrer hin. Die vorgeschlagenen Maßnahmen, die sich wie eine Mischung aus paternalistischer Bevormundung und grüner Ideologie lesen, könnten weitreichende Folgen haben.

Tempolimit und Probeführerschein: Neue Einschränkungen für Fahranfänger

Die Überarbeitung der alten Führerscheinrichtlinie 2006/126/EG, die im Dezember 2006 verabschiedet wurde, sieht eine Reihe von kostspieligen Veränderungen vor. Unter anderem sind altersbezogene Tempolimits und ein erweiterter Probeführerschein im Gespräch. Fahranfänger könnten in Zukunft auf Autobahnen nur noch mit einem Höchsttempo von 90 km/h fahren. Zudem soll der Probeführerschein durch einen "richtigen" Führerschein ersetzt werden, für den eine weitere Fahrprüfung notwendig sein soll. Die Fahrschulen dürften sich über diese Neuregelung freuen.

Nächtliches Fahrverbot und SUV-Verbot: Weitere Restriktionen geplant

Als wäre dies nicht genug, planen die Eurokraten auch ein nächtliches Fahrverbot für Fahranfänger. Zwischen Mitternacht und 6 Uhr morgens dürften sie dann nicht mehr fahren. Diese Regelung erinnert stark an die Corona-Einschränkungen und zeigt einmal mehr, wie gerne die EU-Bürokraten den Bürgern vorschreiben, wie sie sich zu verhalten haben.

Auch SUVs sollen es mit den neuen Regelungen schwerer haben. Neue Gewichtsgrenzen könnten es für Führerscheininhaber unter 21 Jahren unmöglich machen, solche Fahrzeuge zu fahren. Offiziell geht es bei all diesen Maßnahmen um die Straßensicherheit. Doch es ist offensichtlich, dass hier die grüne Ideologie eine große Rolle spielt.

Vereinheitlichung der Bußgeldregelungen: Nicht unbedingt zum Vorteil der Deutschen

Ein weiterer Aspekt des geplanten Gesetzes ist die Vereinheitlichung der Bußgeldregelungen in den verschiedenen europäischen Staaten. Während dies für einige Europäer zu geringeren Strafen führen könnte, dürften die deutschen Autofahrer kaum davon profitieren.

Es ist klar, dass die EU mit diesen Plänen einmal mehr den Bürgern ihre Vorstellungen aufzwingen will. Doch es stellt sich die Frage, ob diese Maßnahmen tatsächlich im Interesse der Bürger sind. Oder dienen sie nur dazu, die Agenda der grünen Ideologen voranzutreiben und die Bürger weiter zu gängeln?

Es ist an der Zeit, dass wir uns ernsthaft fragen, ob wir eine solche Bevormundung noch länger hinnehmen wollen. Es ist an der Zeit, dass wir für unsere Freiheit und unsere Rechte einstehen.

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