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16.04.2025
15:58 Uhr

Britisches Gesundheitssystem am Abgrund: Krebsversorgung vor dem Kollaps

Die Krebsversorgung in Großbritannien steht kurz vor dem Zusammenbruch - ein erschreckendes Szenario, das deutlich macht, wohin eine verfehlte Gesundheitspolitik führen kann. Experten schlagen nun Alarm und warnen eindringlich vor einem "kritischen Wendepunkt" im britischen Gesundheitssystem. Was sich hier abzeichnet, könnte auch für Deutschland eine düstere Vorschau sein, wenn unsere Politik weiterhin die falschen Prioritäten setzt.

14 Jahre Missmanagement fordern ihren Tribut

Professor Mark Lawler von der Queen's University Belfast findet deutliche Worte: Man befände sich bereits mitten in einer Krebskrise, die durch 14 Jahre grobes Missmanagement und die verheerenden Auswirkungen der Corona-Lockdowns auf die Krebsversorgung ausgelöst wurde. Eine Entwicklung, die erschreckende Parallelen zur deutschen Gesundheitspolitik aufweist, wo ideologiegetriebene Entscheidungen oft vor medizinischer Vernunft stehen.

Wartezeiten werden zur tödlichen Gefahr

Besonders alarmierend sind die Aussagen von Professor Pat Price vom Imperial College London. Fast zwei Drittel der Krebspatienten müssten mittlerweile zu lange auf ihre Behandlung warten. "Verzögerte Krebsbehandlungen sind in diesem Land zur tödlichen Norm geworden", warnt die Vorsitzende von Radiotherapy UK. Eine Situation, die deutlich macht, wohin eine von Bürokratie und Ineffizienz geprägte Gesundheitspolitik führen kann.

Dänemark als leuchtendes Beispiel

Dass es auch anders geht, zeigt das Beispiel Dänemark. Das skandinavische Land hatte zur Jahrtausendwende noch schlechtere Krebsüberlebensraten als Großbritannien. Durch die konsequente Priorisierung der Krebsversorgung auf höchster politischer Ebene gehört Dänemark heute zu den Ländern mit den besten Verbesserungen bei den Behandlungsergebnissen in Europa.

Radikale Reformen statt endloser Konsultationen

Die Experten fordern nun die Einsetzung eines unabhängigen nationalen Krebsdirektors und ein unterstützendes Büro, das datengesteuerte Maßnahmen im ganzen Land koordiniert. "Wir können uns nicht durch endlose Konsultationen aus einer Krise herauslavieren", betont Professor Lawler. Die Beweise seien unwiderlegbar - jetzt müsse gehandelt werden.

Fazit: Warnung auch für Deutschland

Die dramatische Situation in Großbritannien sollte auch für Deutschland ein Weckruf sein. Während unsere Politiker sich in ideologischen Debatten verlieren und Milliardenbeträge für fragwürdige Klimaprojekte verschwenden, droht auch bei uns eine schleichende Verschlechterung der medizinischen Versorgung. Es wird höchste Zeit, dass die Gesundheit der Bürger wieder absolute Priorität erhält - bevor auch wir vor einem "kritischen Wendepunkt" stehen.

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