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25.03.2025
15:43 Uhr

Bauernpräsident kapituliert vor "Klima-Aktivisten": Linksgrüner Mob verhindert Ministeramt

In einem erschütternden Beispiel dafür, wie weit der Terror selbsternannter Klimaschützer mittlerweile geht, hat Bayerns Bauernpräsident Günther Felßner seine Ambitionen auf den Posten des Bundeslandwirtschaftsministers aufgegeben. Der von CSU-Chef Markus Söder favorisierte Kandidat zog sich nach massiven Anfeindungen und regelrechten Einschüchterungsversuchen durch militante Umweltaktivisten zurück.

Hausfriedensbruch und Drohungen: Der wahre Charakter der "Klimabewegung"

Besonders alarmierend: Radikale Aktivisten der Organisation "Animal Rebellion" drangen auf das Privatgelände von Felßners Hof ein. Einige kletterten sogar auf das Dach seiner Rinderhaltung - ein klarer Fall von Hausfriedensbruch, gegen den nun ermittelt wird. Diese Aktion zeigt einmal mehr, mit welch demokratiefeindlichen Methoden die selbsternannte Klimabewegung ihre Ziele durchzusetzen versucht.

Diffamierungskampagne der Öko-Lobby

Die systematische Hetzkampagne gegen Felßner wurde von Organisationen wie Campact und dem Umweltinstitut München orchestriert. In Online-Petitionen wurde der erfahrene Landwirt als "Umweltsünder" diffamiert. Man warf ihm vor, die Interessen der Landwirtschaft zu vertreten - als wäre das für einen Agrarminister ein Makel. Ein längst erledigter Strafbefehl wegen einer Sickerwasser-Angelegenheit wurde aus der Mottenkiste geholt, um den unbequemen Kandidaten zu diskreditieren.

Söder muss umplanen - Kaniber als Alternative?

Für CSU-Chef Söder bedeutet Felßners Rückzug einen herben Rückschlag. Als mögliche Alternative wird nun die bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber gehandelt. Die finale Entscheidung wird aber erst am Ende der Koalitionsverhandlungen fallen.

Der Fall Felßner zeigt exemplarisch, wie eine kleine, aber lautstarke Minderheit von Öko-Aktivisten durch aggressive Methoden demokratische Prozesse zu sabotieren versucht. Dass ein hochqualifizierter Kandidat durch solche Einschüchterungstaktiken zum Rückzug gezwungen wird, ist ein Armutszeugnis für unsere politische Kultur.

Haftungsausschluss: Dieser Artikel spiegelt die Meinung unserer Redaktion wider und dient der kritischen Auseinandersetzung mit aktuellen politischen Entwicklungen. Wir empfehlen jedem Leser, sich durch eigene Recherchen ein umfassendes Bild zu machen. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen wird keine Haftung übernommen.

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