
Autismus-Epidemie außer Kontrolle: Bereits jeder 20. Junge in den USA betroffen
Die jüngsten Zahlen des US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zeichnen ein erschreckendes Bild: Mittlerweile ist bereits jedes 31. Kind in den Vereinigten Staaten von Autismus betroffen. Bei Jungen ist die Situation noch dramatischer - hier liegt die Quote bereits bei 1:20, in Kalifornien sogar bei 1:12,5. Diese alarmierenden Daten wurden am 15. April im Rahmen des aktuellen ADDM-Netzwerk-Reports veröffentlicht.
Eine beispiellose Entwicklung mit dramatischen Folgen
Die neuen Zahlen markieren einen weiteren dramatischen Anstieg in einer seit Jahren zu beobachtenden Entwicklung. Im Vergleich zur vorherigen Erhebung aus dem Jahr 2023 bedeutet dies einen Anstieg um erschreckende 16,1 Prozent innerhalb von nur zwei Jahren. Noch dramatischer wird das Bild im historischen Vergleich: Die aktuelle Prävalenz liegt fast fünfmal höher als bei der ersten CDC-Erhebung vor 22 Jahren.
Gesundheitsminister Kennedy fordert Aufklärung
Der neue US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. findet für diese Entwicklung deutliche Worte. Die Autismus-Epidemie habe ein in der Menschheitsgeschichte beispielloses Ausmaß erreicht. Die Risiken und Kosten dieser Krise seien tausendmal bedrohlicher für die USA als COVID-19 es je war. Besonders kritisch sieht Kennedy die gängige Erklärung, der Anstieg sei lediglich auf bessere Diagnosemethoden zurückzuführen. Diese "Epidemie-Leugnung" sei zu einer Konstante in den Mainstream-Medien geworden.
Umfassende Untersuchungen angekündigt
Die Trump-Administration hat bereits reagiert und die "Make America Healthy Again Commission" ins Leben gerufen. Unter Kennedys Führung soll eine groß angelegte Forschungsinitiative mit Hunderten von Wissenschaftlern aus aller Welt die wahren Ursachen dieser besorgniserregenden Entwicklung aufdecken. Bereits im September sollen erste Ergebnisse vorliegen.
Kritische Stimmen fordern Transparenz
Elternvertreter und Impfsicherheits-Aktivisten begrüßen die Initiative. Sie fordern seit langem eine gründliche Untersuchung möglicher Zusammenhänge zwischen Kindheitsimpfungen und Autismus. Besonders kritisch wird gesehen, dass Pharmaunternehmen seit dem National Childhood Vaccine Injury Act von 1986 keine finanzielle Haftung mehr für Impfschäden übernehmen müssen.
Die dramatische Entwicklung der Autismus-Zahlen zeigt einmal mehr, wie wichtig eine unabhängige und kritische Überprüfung unserer Gesundheitspolitik ist. Die Gesundheit unserer Kinder darf nicht den Profitinteressen der Pharmaindustrie geopfert werden. Die neue US-Administration scheint dies erkannt zu haben - in Deutschland wäre eine ähnlich kritische Aufarbeitung längst überfällig.
Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine medizinische Beratung dar. Für gesundheitliche Fragen wenden Sie sich bitte an qualifizierte Mediziner oder Therapeuten.
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