
Asyl-Chaos im Bundestag: Union trotzt linker Empörungswelle - AfD legt in Umfragen zu
Die politische Landschaft in Deutschland zeigt sich nach der turbulenten letzten Januarwoche erstaunlich stabil. Trotz eines medialen Sturms der Entrüstung, den die selbsternannten Moralapostel der links-grünen Szene gegen Friedrich Merz entfachten, bleibt die Union in den Umfragen unerschütterlich bei 30 Prozent.
Merz' konsequente Haltung in der Asylpolitik zahlt sich aus
Der CDU-Chef hatte es gewagt, das lange überfällige Thema der unkontrollierten Massenmigration anzupacken. Sein Antrag für konsequentere Zurückweisungen an den deutschen Grenzen fand im Bundestag eine Mehrheit - sehr zum Missfallen des linken Establishments. Die reflexartige Empörung der üblichen Verdächtigen folgte prompt, als Merz signalisierte, sich notfalls auch mit Stimmen der AfD eine Mehrheit für die dringend benötigte Asyl-Wende zu sichern.
Wähler honorieren klare Kante in der Migrationspolitik
Die jüngste INSA-Umfrage zeigt deutlich: Die Wähler lassen sich von der künstlichen Aufregung der selbsternannten Demokratiewächter nicht beirren. Die Union steht weiterhin stabil bei 30 Prozent. Bemerkenswert ist auch der Zugewinn der AfD, die um einen Prozentpunkt auf 22 Prozent zulegen konnte. Dies könnte als klares Signal der Wählerschaft verstanden werden, die eine härtere Gangart in der Migrationspolitik befürwortet.
Ampel-Parteien im freien Fall
Während die SPD mit mageren 17 Prozent (+1) weiter in der Bedeutungslosigkeit versinkt, können die Grünen ihre desaströsen 12 Prozent gerade noch halten. Besonders bitter: Die FDP, die sich einst als bürgerliche Kraft verstand, dümpelt mit 4 Prozent unterhalb der Parlamentshürde - eine direkte Quittung für ihre opportunistische Politik im Fahrwasser der links-grünen Agenda.
Die etablierten Parteien sollten die aktuellen Umfragewerte als deutliches Warnsignal verstehen: Die Bürger haben die Nase voll von einer Politik der offenen Grenzen und ideologischer Gesellschaftsexperimente.
Realitäten statt Ideologie
Während die Ampel-Koalition weiterhin in ideologischen Grabenkämpfen versinkt, bleiben die wahren Probleme der Menschen ungelöst: explodierende Preise, eine schwächelnde Wirtschaft und die zunehmende Überlastung der sozialen Systeme durch unkontrollierte Zuwanderung. Die Umfragen zeigen deutlich: Die Wähler honorieren eine Politik, die sich wieder an der Realität orientiert, statt sich in weltfremden Utopien zu verlieren.
Auch wenn Umfragen nur Momentaufnahmen darstellen - der Trend ist eindeutig: Die Deutschen sehnen sich nach einer Politik der Vernunft und klaren Kante, besonders in der Migrationsfrage. Die kommende Bundestagswahl 2025 könnte zum längst überfälligen Kurswechsel in der deutschen Politik führen.

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