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13.03.2025
15:33 Uhr

Alarmierend: Neue Schweizer Studie enthüllt beunruhigende Erkenntnisse zu mRNA-Impfungen bei Schwangeren

Eine aktuelle Schweizer Studie wirft einen besorgniserregenden Schatten auf die viel gepriesene mRNA-Impfkampagne. Die Untersuchung, die in drei renommierten Schweizer Kliniken durchgeführt wurde, liefert Ergebnisse, die das etablierte Narrativ der bedingungslosen Impfbefürworter erheblich ins Wanken bringen könnten.

Ernüchternde Zahlen aus der Alpenrepublik

Die Forschungsgruppe unter der Führung helvetischer Wissenschaftler untersuchte insgesamt 330 Säuglinge, deren Mütter während der Schwangerschaft unterschiedlichen Bedingungen ausgesetzt waren. Was dabei ans Tageslicht kam, dürfte so manchem Impfenthusiasten die Sprache verschlagen: In der Gruppe der Kinder, deren Mütter die mRNA-Impfung erhielten, zeigten sich die höchsten Raten an grobmotorischen Defiziten - konkret bei erschreckenden 21,6 Prozent der Fälle.

Beunruhigende Entwicklungstendenzen

Noch alarmierender erscheint die Tatsache, dass in der Gruppe der geimpften Mütter nur 60,1 Prozent der Säuglinge eine normale Entwicklung aufwiesen. Im Vergleich dazu zeigten sowohl die Gruppe der nicht geimpften als auch die der natürlich infizierten Mütter deutlich bessere Werte von 67,3 beziehungsweise 68,4 Prozent. Diese Zahlen werfen zwangsläufig die Frage auf, ob der blinde Vertrauensvorschuss in die neuartige mRNA-Technologie nicht vorschnell gewährt wurde.

Auffällige gesundheitliche Diskrepanzen

Besonders brisant erscheint die deutlich erhöhte Rate an mütterlichen Erkrankungen in der Impfgruppe. Mit 12,4 Prozent liegt diese Rate dramatisch über den Vergleichsgruppen, die lediglich 2,6 und 4,0 Prozent aufweisen. Ein Zusammenhang, der von der Politik bisher geflissentlich ignoriert wurde.

Kritische Würdigung der Studienlage

Zwar weisen die Forscher darauf hin, dass einige der Ergebnisse statistisch nicht signifikant seien, doch angesichts der Tragweite möglicher Konsequenzen erscheint diese Relativierung fast wie ein Feigenblatt. Die Tatsache, dass nur ein zwölfmonatiger Beobachtungszeitraum vorliegt und keine objektiven neurologischen Tests durchgeführt wurden, lässt zudem Raum für noch düsterere Langzeitprognosen.

Fazit: Weckruf für die Gesellschaft

Diese Studie sollte als deutlicher Warnschuss verstanden werden. Während die Mainstream-Medien und selbsternannte Experten weiterhin gebetsmühlenartig die absolute Sicherheit der mRNA-Impfungen predigen, zeichnet die wissenschaftliche Realität ein deutlich differenzierteres Bild. Es wird höchste Zeit, dass die Politik ihre ideologisch motivierte Impfagenda kritisch hinterfragt und dem Wohl unserer Kinder den gebührenden Vorrang einräumt.

Die Ergebnisse dieser Studie mahnen zur Vorsicht und unterstreichen die Notwendigkeit weiterer, unabhängiger Forschung - fernab von politischem Druck und pharmazeutischen Interessengruppen. Unsere Kinder haben ein Recht darauf, dass ihre Gesundheit nicht auf dem Altar einer überhasteten Impfkampagne geopfert wird.

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