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14.11.2024
07:08 Uhr

Alarmierend: Nature-Studie deckt fatale Wirkung der COVID-Impfungen auf

Alarmierend: Nature-Studie deckt fatale Wirkung der COVID-Impfungen auf

Eine bahnbrechende Studie im renommierten Wissenschaftsjournal Nature enthüllt erschreckende Erkenntnisse über die Wirkung der COVID-19-Impfstoffe. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass die Impfungen die natürliche Immunabwehr des Körpers gegen das Virus nicht nur nicht stärken, sondern sogar dramatisch schwächen könnten.

Vernichtende Ergebnisse für die Impfkampagne

Die Wissenschaftler stellten fest, dass die für den Infektionsschutz wichtigen IgA-RBD-Schleimhautantikörper nach der zweiten Impfdosis bei fast allen Probanden auf ein nicht mehr messbares Niveau absanken. Diese Antikörper bilden die erste Verteidigungslinie des Körpers gegen Atemwegsviren wie SARS-CoV-2.

Natürliche Immunität überlegen

Besonders brisant: Menschen, die eine natürliche Infektion durchgemacht haben, wiesen einen deutlich besseren Schutz auf als Geimpfte. Die Studie zeigt, dass die Geimpften praktisch schutzlos waren, während natürlich Infizierte einen 100-prozentigen Schutz entwickelten.

Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse stellen die gesamte Impfstrategie der vergangenen Jahre fundamental in Frage.

Politische Dimension der Enthüllungen

Diese Erkenntnisse werfen ein verheerendes Licht auf die Impfkampagne der Bundesregierung. Während Millionen Bürger dem Narrativ der "sicheren und wirksamen" Impfstoffe vertrauten, deuten die Daten auf das genaue Gegenteil hin.

Versäumnisse der Behörden

  • Keine Warnung vor möglichen negativen Auswirkungen
  • Fehlendes Eingeständnis der wahren Schutzwirkung
  • Mangelnde Transparenz bei der Datenlage

Konsequenzen für die Zukunft

Die Ergebnisse dieser Studie sollten weitreichende Konsequenzen haben. Eine vollständige Neubewertung der Corona-Politik erscheint unausweichlich. Auch die Rolle der Gesundheitsbehörden und deren enge Verflechtung mit der Pharmaindustrie müsste kritisch hinterfragt werden.

Besonders besorgniserregend ist, dass diese alarmierenden Erkenntnisse bereits seit über zwei Jahren vorliegen, ohne dass die verantwortlichen Stellen darauf reagiert hätten. Dies wirft die Frage auf, ob hier möglicherweise wirtschaftliche Interessen über das Wohl der Bevölkerung gestellt wurden.

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