
5 Jahre Corona-Lockdown: Wie Deutschland seine Bürger systematisch in Angst und Schrecken versetzte
Ein erschütternder Rückblick auf eine der dunkelsten Epochen der jüngeren deutschen Geschichte offenbart, wie systematisch die Bundesregierung ihre eigene Bevölkerung manipulierte. Zum fünften Jahrestag des ersten Corona-Lockdowns werden nun brisante Details einer gezielten "Schockstrategie" publik, die das Vertrauen in unseren Staat nachhaltig erschüttern dürften.
Die perfide Strategie der Angstmache
Ein durchgesickertes vertrauliches Strategiepapier der damaligen Bundesregierung legt schonungslos offen, wie Medien und ausgewählte Wissenschaftler systematisch instrumentalisiert wurden, um in der Bevölkerung maximale Angst zu schüren. Selbst für eine mehrheitlich harmlose Erkrankung sollten gezielt Horrorszenarien an die Wand gemalt werden - von "qualvollem Ersticken" bis hin zur perfiden Suggestion, spielende Kinder könnten ihre eigenen Eltern in den Tod treiben.
Vertuschung statt Aufklärung
Besonders alarmierend: Die offizielle Empfehlung, bei positiv getesteten Verstorbenen keine Obduktionen durchzuführen. Ein namhafter Pathologe brachte es damals auf den Punkt: "Hat man etwa Angst davor, die wahren Todesursachen der positiv Getesteten zu entdecken?" Eine Frage, die bis heute im Raum steht und das ganze Ausmaß der Manipulation erahnen lässt.
Der schwedische Sonderweg als leuchtendes Beispiel
Während Deutschland seine Bürger in Angst und Schrecken versetzte, bewies Schweden, dass es auch anders geht. Mit einem weniger autoritären Ansatz und - besonders bemerkenswert - als erstes Land, das offiziell zwischen "an" und "mit" Covid Verstorbenen unterschied. Eine Differenzierung, die in Deutschland lange Zeit bewusst vermieden wurde.
Die verheerenden Folgen der Panikmache
Die Konsequenzen dieser staatlich orchestrierten Angststrategie sind bis heute spürbar: Ein erschüttertes Vertrauen in staatliche Institutionen, massive wirtschaftliche Schäden und eine gespaltene Gesellschaft. Die damaligen Maßnahmen haben nicht nur die Grundrechte ausgehebelt, sondern auch einen beispiellosen sozialen und ökonomischen Flurschaden verursacht.
Fazit: Nie wieder "Projekt Angst"
Der Rückblick auf diese dunkle Episode deutscher Geschichte muss uns eine Warnung sein. Eine Regierung, die ihre eigenen Bürger gezielt in Angst und Schrecken versetzt, um politische Ziele durchzusetzen, hat das Vertrauen der Bevölkerung verspielt. Es wird höchste Zeit, dass wir aus dieser bitteren Lektion lernen und sicherstellen, dass sich ein solches "Projekt Angst" niemals wiederholen kann.
Die aktuelle politische Führung täte gut daran, sich dieser historischen Verantwortung bewusst zu werden und endlich zu einer Politik zurückzukehren, die auf Fakten und Vernunft basiert - statt auf Angst und Manipulation. Nur so kann das verloren gegangene Vertrauen der Bürger in den Staat wiederhergestellt werden.

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