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26.02.2025
09:06 Uhr

Wirtschaft schlägt Alarm: Vernichtende Bilanz der Ampel-Politik

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem dramatischen Abwärtstrend - und die Schuld dafür tragen die ideologiegetriebenen Entscheidungen der Ampel-Koalition. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) unter 4000 Unternehmen hervor. Die Ergebnisse sind vernichtend: 89 Prozent der befragten Unternehmer beklagen eine massive Verschlechterung der wirtschaftspolitischen Verlässlichkeit unter der Ägide des grünen Wirtschaftsministers Robert Habeck.

Historischer Wirtschaftseinbruch droht

Die Prognosen der DIHK zeichnen ein düsteres Bild für die deutsche Wirtschaft. Ein Schrumpfen um 0,5 Prozent im laufenden Jahr wäre ein beispielloser Vorgang in der Geschichte der Bundesrepublik - drei aufeinanderfolgende Jahre mit negativem Wirtschaftswachstum hat es noch nie gegeben. Die ideologisch motivierte Transformationspolitik der Ampel-Regierung zeigt ihre verheerenden Folgen.

Bürokratie-Wahnsinn lähmt Unternehmen

Besonders alarmierend: 87 Prozent der Unternehmer beklagen eine deutliche Zunahme bürokratischer Belastungen unter der rot-grün-gelben Regierung. Die ausufernde Regelungswut, gepaart mit ständig wechselnden Vorgaben, bindet wertvolle Ressourcen und erstickt unternehmerische Initiative im Keim. DIHK-Hauptgeschäftsführerin Helena Melnikov kritisiert die zunehmende Marktregulierung und das chaotische Vorgehen der Regierung scharf.

Fünf-Punkte-Plan für die Wirtschaftswende

Die Wirtschaftsvertreter fordern nun ein radikales Umsteuern. Zentrale Forderungen sind:

  • Drastischer Bürokratieabbau
  • Beschleunigung von Genehmigungsverfahren
  • Digitalisierung der Verwaltung
  • Begrenzung der Sozialabgaben
  • Senkung der Unternehmenssteuern auf maximal 25 Prozent

Ideologie statt Wirtschaftskompetenz

Besonders bitter: Die vollmundigen Versprechen der Ampel-Koalition, durch "grüne Transformation" einen wirtschaftlichen Aufschwung zu generieren, haben sich als Luftschlösser erwiesen. DIHK-Präsident Peter Adrian fordert eine Rücknahme des überzogenen "Energieeffizienzgesetzes" und des "Gebäudeenergiegesetzes" auf den Stand vor der Ampel-Regierung.

"Für die Unternehmen ist der Standort Deutschland nur noch bedingt wettbewerbsfähig"

Diese dramatische Einschätzung der DIHK macht deutlich: Die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Koalition gefährdet den Wirtschaftsstandort Deutschland in seiner Substanz. Statt sich in gesellschaftspolitischen Experimenten zu verlieren, muss die Politik endlich wieder die Grundlagen für wirtschaftlichen Erfolg schaffen. Nur eine starke Wirtschaft kann auch einen starken Staat finanzieren.

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