
Wirtschaft am Abgrund: Über 100 Verbände warnen vor hausgemachter Krise
Die deutsche Wirtschaft steckt in einer dramatischen Krise - und das Problem ist überwiegend hausgemacht. Mit dieser alarmierenden Botschaft haben sich mehr als 100 Wirtschaftsverbände in einem dringenden Appell an die Verhandler der künftigen Bundesregierung gewandt. Der Hilferuf kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Arbeitslosenzahl bereits die kritische Marke von drei Millionen überschritten hat.
Dramatischer Weckruf der deutschen Wirtschaft
Unter Federführung der vier größten Dachverbände - BDA, BDI, DIHK und ZDH - zeichnen die Unterzeichner ein düsteres Bild der wirtschaftlichen Lage. Während die Weltwirtschaft trotz globaler Spannungen wächst, verharrt Deutschland in der Rezession. Ein besonders bitterer Beigeschmack: Diese Misere ist nach Ansicht der Verbände weitgehend selbst verschuldet.
Toxische Mischung aus Überregulierung und Steuerlast
Die Kritik der Wirtschaftsvertreter ist vernichtend: Mit einer Unternehmenssteuerbelastung von rund 30 Prozent rangiert Deutschland international im unrühmlichen Spitzenfeld. Eine Rate von 25 Prozent wäre nötig, um überhaupt noch wettbewerbsfähig zu sein. Doch statt Entlastung gibt es nur neue Belastungen durch steigende Sozialabgaben - ein Teufelskreis, der besonders lohnintensive Betriebe in die Knie zwingt.
Energiekosten als Sargnagel für den Standort Deutschland
Die explodierenden Energiepreise entwickeln sich zunehmend zum Standortkiller. Die Verbände fordern nicht nur kurzfristige Entlastungen, sondern "massive strukturelle Reformen". Ohne eine deutliche Senkung der Kosten für Strom, Gas und Wasserstoff droht der Wirtschaftsstandort Deutschland endgültig abgehängt zu werden.
Bürokratie-Monster lähmt die Wirtschaft
Ein weiterer Brennpunkt ist die ausufernde Bürokratie. Langwierige Planungs- und Genehmigungsverfahren sowie überbordende Dokumentationspflichten ersticken jede unternehmerische Initiative im Keim. Die Verbände mahnen: Es muss sich wieder lohnen, in Deutschland ein Unternehmen zu führen.
Düstere Prognose bei ausbleibender Kurskorrektur
Der Appell der Wirtschaftsverbände gipfelt in einer düsteren Warnung: Ohne schnelles und konsequentes Handeln der künftigen Bundesregierung droht ein wirtschaftlicher Abschwung, der sich in den kommenden Jahren nicht mehr aufhalten lässt. Die bisher erkennbaren Zwischenergebnisse der Koalitionsverhandlungen seien bei weitem nicht ausreichend.
Die Botschaft der Verbände ist unmissverständlich: Deutschland braucht dringend eine wirtschaftspolitische Kehrtwende. Die bisherige Politik der Ampel-Regierung mit ihrer ideologiegetriebenen Transformationsagenda hat dem Wirtschaftsstandort schweren Schaden zugefügt. Nun rächt sich, dass man jahrelang die Warnungen der Wirtschaft in den Wind geschlagen hat. Die Zeit zum Handeln drängt - sonst droht Deutschland der dauerhafte Abstieg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit.

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