WHO startet Impfkampagne in Gaza: Ein fragwürdiger Schritt
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat jüngst eine Impfkampagne im von Konflikten gezeichneten Gaza gestartet. Diese Entscheidung wurde im Kontext der kürzlich verabschiedeten „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ getroffen, die von vielen als irregulär und diktatorisch eingestuft werden. Die WHO plant nun, in einem Kriegsgebiet, wo Rechte, Gesetze und Moral ohnehin oft missachtet werden, Impfungen durchzuführen. Dies geschieht trotz der Tatsache, dass es derzeit keinen einzigen dokumentierten Krankheitsfall gibt.
Ein fragwürdiger Messwert als Grundlage
Der Generaldirektor der WHO, ein ehemaliges Mitglied einer terroristischen Vereinigung, hat eingeräumt, dass im Abwassermonitoring einer Stadt Polioviren entdeckt wurden. Diese Entdeckung wurde wahrscheinlich mit einem PCR-Test gemacht, der oft als unzuverlässig und manipulierbar gilt. Die WHO rechtfertigt ihre Maßnahmen mit obskuren Messwerten, die keinen Bezug zur realen Welt haben. Dies erinnert stark an das Vorgehen in Vorarlberg, wo der „Impfbus“ ebenfalls durch fragwürdige Daten gerechtfertigt wurde.
Historische und wissenschaftliche Zweifel an Polio
Die Geschichte der Polio ist geprägt von Unsicherheiten und wissenschaftlichen Kontroversen. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts gab es trotz zahlreicher Kriege und katastrophaler Notsituationen keine dokumentierten Polio-Fälle. Erst dann traten Cluster von kindlichen Lähmungen auf, die ohne Virusnachweis seit 1907 als „bestätigte Viruserkrankung“ klassifiziert wurden. Der Zusammenhang mit Pestiziden, die genau seit dem erstmaligen Auftreten eingesetzt werden, ist längst zweifelsfrei gesichert.
Die Zuordnung einer schlaffen Lähmung zu einem Virus als Ursache ist seit 150 Jahren ohne wissenschaftliche Grundlage. Simon Flexner, Leiter der Rockefeller-Forschung, klassifizierte Polio ohne Virusnachweis als Viruserkrankung. Diese Klassifikation dient seither als willkommene Vertuschung der wahren toxischen Ursachen.
Impfungen: Ein zweischneidiges Schwert
Die WHO hat bereits zugegeben, dass es außerhalb Pakistans, wo die größte Fabrik für DDT jahrzehntelang produzierte, nur noch Polio-Fälle durch Impfviren gibt. Die Impfung erzeugt genau die Symptome, die sie zu bekämpfen vorgibt. In Gaza könnten Fälle schlaffer Lähmungen durch Kampfgase einfach dem Poliovirus zugeschrieben werden. Selbst wenn es nicht militärische Auswirkungen sein sollten, könnten durch die mehr als eine Million nach Gaza gelieferten Impfdosen Fälle von Lähmungen auftreten.
Was Gaza wirklich braucht
Die Menschen in Gaza benötigen dringend Frieden und die Wiederherstellung einer Infrastruktur, die sauberes Wasser und ausreichend unkontaminierte Nahrung gewährleistet. Medizinische Maßnahmen, die die Bevölkerung weiteren Giften aussetzen, sind das Letzte, was sie brauchen. Tedros, der Generaldirektor der WHO, scheint jedoch verzweifelt Ergebnisse liefern zu müssen, um nicht vor einem Gerichtshof zu stehen. Unter diesem Druck scheint er zu allem bereit – auch zur Verschärfung des Leidens der Menschen in Gaza.
Es bleibt abzuwarten, wie die internationale Gemeinschaft auf diese fragwürdige Impfkampagne reagieren wird. Klar ist jedoch, dass die Menschen in Gaza mehr als nur Impfungen benötigen, um ihre Lebenssituation zu verbessern.
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