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07.04.2025
09:20 Uhr

USA vor dem Kollaps? Letzte Top-Bonitätsbewertung steht auf der Kippe

Die wirtschaftliche Situation in den Vereinigten Staaten spitzt sich dramatisch zu. Nach Jahren der verschwenderischen Ausgabenpolitik und einer explodierenden Staatsverschuldung droht nun der finale Dammbruch: Die renommierte Ratingagentur Moody's erwägt, den USA die begehrte AAA-Bonität zu entziehen. Die Folgen wären verheerend und könnten einen wirtschaftlichen Teufelskreis in Gang setzen.

Dramatischer Schuldenanstieg unter der Biden-Administration

Die Zahlen sprechen eine erschreckend deutliche Sprache: Bis 2035 wird die US-Staatsverschuldung auf rund 130 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ansteigen. Zum Vergleich: Deutschland weist aktuell eine Quote von lediglich 62,5 Prozent auf - Tendenz sogar fallend. Besonders alarmierend ist die Entwicklung der Zinskosten. Bereits jetzt verschlingen die jährlichen Zinszahlungen mit 1,1 Billionen US-Dollar einen Großteil des amerikanischen Haushalts.

Das "exorbitante Privileg" steht auf dem Spiel

Jahrzehntelang profitierten die USA von ihrer Rolle als globale Leitwährung. Der US-Dollar galt als sicherer Hafen, US-Staatsanleihen als quasi risikolose Anlage. Doch dieses "exorbitante Privileg", wie es Ökonomen nennen, könnte bald Geschichte sein. Erste Risse im Fundament zeigen sich bereits: Die Renditen amerikanischer Staatsanleihen steigen - nicht etwa wegen Inflationssorgen, sondern aufgrund wachsender Zweifel an der langfristigen Zahlungsfähigkeit der USA.

Globale Investoren werden nervös

Die Nervosität der internationalen Finanzmärkte nimmt spürbar zu. Selbst die Investment-Giganten ziehen sich bereits zurück: Die Allianz-Tochter PIMCO, einer der weltweit größten Anleiheinvestoren, hat ihre Dollar-Positionen reduziert. Die großen US-Gläubiger wie Japan und China könnten bald folgen. Eine solche Entwicklung würde die Refinanzierungskosten der USA weiter in die Höhe treiben.

Die politische Dimension

Während die Biden-Administration die dramatische Lage herunterspielt und weiter munter Geld ausgibt, warnen Experten vor den langfristigen Konsequenzen dieser unverantwortlichen Politik. Die geplanten Maßnahmen der Demokraten könnten die Schuldenquote sogar auf erschreckende 250 Prozent des BIP treiben - ein Niveau, das selbst hochverschuldete Entwicklungsländer in den Schatten stellt.

Fazit: Der Anfang vom Ende?

Die mögliche Herabstufung durch Moody's wäre mehr als nur ein symbolischer Akt. Sie könnte den Beginn einer fundamentalen Neuordnung der globalen Finanzarchitektur markieren. Das Ende der US-Dollar-Dominanz rückt damit in greifbare Nähe - mit unabsehbaren Folgen für die Weltwirtschaft.

Hinweis: Dies ist keine Anlageberatung. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte eine sorgfältige Recherche sowie professionelle Beratung in Anspruch nehmen. Die hier dargestellten Einschätzungen spiegeln ausschließlich unsere redaktionelle Meinung wider.

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