USA: Biontech-Krebspräparat gestoppt
Die Pharmariesen Biontech und Medilink Therapeutics haben die Tests eines neuen Anti-Krebspräparats vorerst eingestellt. Grund hierfür ist der Tod von drei Probanden, was die Notwendigkeit sorgfältiger Prüfungen einmal mehr unterstreicht.
Der Hintergrund
Das Präparat mit dem Projektnamen BNT326/YL202, eine Co-Produktion von Biontech und Medilink Therapeutics, befand sich in der ersten Testphase. Ziel dieser Phase war es, die Sicherheit, Wirksamkeit sowie die optimale und maximal verträgliche Dosierung des Medikaments zu ermitteln. Obwohl zahlreiche Probanden zunächst positiv auf das Präparat ansprachen, führten höhere Dosierungen zu tragischen Todesfällen.
Die Reaktion der Behörden
Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat das Projekt „teilweise ausgesetzt“. Laut Biontech verzichtet man auf die Aufnahme weiterer Testpersonen, da höhere Dosierungen „ein unangemessenes und erhebliches Risiko von Erkrankungen oder Verletzungen bis hin zu Todesfällen“ darstellen könnten.
Einfluss auf die Pharmaindustrie
US-Analysten, wie der Investmentbanking-Spezialist Canaccord Genuity, sind jedoch zuversichtlich, dass der Teststopp der Behörde bald aufgehoben werde. Der Konzern arbeite bereits an niedrigeren Dosierungen. Dies zeigt, wie unabdingbar sorgfältige Tests bei der Entwicklung von Medikamenten sind.
Parallelen zur Corona-Impfung
Die Situation erinnert stark an die Corona-Pandemie, bei der ebenfalls Präparate ohne ausreichende Tests auf den Markt gebracht wurden. Konzerne wie Biontech, Pfizer und Astrazeneca erzielten Milliardenumsätze durch mRNA-Impfstoffe, die unter dringendem Tatverdacht stehen, schwerwiegende Nebenwirkungen wie Turbokrebs auszulösen.
Es ist bezeichnend, dass Biontech nun Anti-Krebspräparate entwickelt, um möglicherweise die Schäden ihrer eigenen Produkte zu mildern. Der Fall des BNT326/YL202 zeigt erneut, dass die Regierungen ihre Bürger oft als Versuchskaninchen für unzureichend getestete Medikamente missbrauchen.
Ein Blick in die Zukunft
Die Entwicklungen in der Pharmaindustrie sind besorgniserregend. Erst kürzlich erhielt ein belgischer Konzern eine EU-Zulassung für einen Impfstoff gegen Vogelgrippe, dessen Wirkung niemand zuverlässig prognostizieren kann. Es scheint, als ob die Lehren aus der Corona-Pandemie nicht gezogen wurden.
Fazit
Der Stopp des BNT326/YL202-Projekts zeigt einmal mehr, dass die Sicherheit und das Wohl der Patienten an erster Stelle stehen müssen. Sorgfalt und gründliche Tests sind unerlässlich, um tragische Vorfälle zu vermeiden. Die Bürger sollten wachsam bleiben und sich nicht blind auf die Versprechen der Pharmaindustrie verlassen.
Die Frage bleibt: Wann wird die Politik endlich ihre Verantwortung wahrnehmen und den Schutz der Bürger vor die Interessen der Pharmakonzerne stellen?
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