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05.08.2024
10:27 Uhr

US-Außenminister Blinken warnt G7 vor möglichem Angriff Irans auf Israel

US-Außenminister Blinken warnt G7 vor möglichem Angriff Irans auf Israel

In einer dringenden Telefonkonferenz hat US-Außenminister Antony Blinken die G7-Staaten vor einem möglichen Angriff des Iran und der Hisbollah auf Israel gewarnt. Laut Blinken könnte ein solcher Angriff bereits innerhalb der nächsten 24 bis 48 Stunden erfolgen. Diese alarmierende Nachricht kommt nach der Eliminierung des Hamas-Führers Ismail Haniyeh in Teheran und des Hisbollah-Kommandeurs Fuad Shukr in Beirut durch Israel.

Spannungen in der Region eskalieren

Die geopolitische Lage im Nahen Osten ist seit langem angespannt, doch die jüngsten Ereignisse könnten die Region erneut in einen offenen Konflikt stürzen. Der Iran und die libanesische Terrorgruppe Hisbollah haben nach den gezielten Tötungen Rache geschworen. Blinken betonte in der Konferenz, dass eine Begrenzung möglicher Angriffe entscheidend sei, um einen offenen Krieg zu vermeiden.

Gemeinsame Strategie der G7-Staaten gefordert

In dem eilig einberufenen Telefonat drängte Blinken die G7-Staaten, gemeinsam diplomatischen Druck auf den Iran und die Hisbollah auszuüben. Ziel sei es, den Iran und die Hisbollah zu einer möglichst begrenzten Reaktion zu bewegen und so einen Flächenbrand zu verhindern. Washington habe diesmal keine genauen Informationen darüber, was zu erwarten sei, so Blinken sinngemäß.

Reaktionen und Maßnahmen

Die G7-Außenminister reagierten mit tiefer Besorgnis auf die Entwicklung und riefen alle Beteiligten zur Zurückhaltung auf. „Wir fordern alle beteiligten Parteien auf, den gegenwärtigen zerstörerischen Kreislauf der Vergeltungsgewalt zu beenden, die Spannungen abzubauen und sich konstruktiv um eine Deeskalation zu bemühen“, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung.

Andere Länder in der Region bereiten sich ebenfalls auf eine mögliche Eskalation vor. So besuchte der jordanische Außenminister Ayman Safadi am Sonntag Teheran – der erste Besuch dieser Art seit fast einem Jahrzehnt. Jordanien ist besorgt, dass erneut iranische Raketen und Drohnen seinen Luftraum durchqueren könnten. Im April hatte die Luftwaffe des Landes viele dieser Geschosse abgefangen.

Israels Reaktion

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zeigte sich am Sonntag entschlossen: „Der Iran und seine Handlanger versuchen, uns mit einem Würgegriff des Terrors zu umgeben. Wir sind entschlossen, uns ihnen an jeder Front und in jedem Bereich entgegenzustellen – nah und fern. Wer uns schaden will, wird einen sehr hohen Preis zahlen“. Diese klare Ansage verdeutlicht die Bereitschaft Israels, sich gegen jegliche Bedrohung zu verteidigen.

Militärische Vorbereitungen

Die USA haben vorsorglich ihre Militärpräsenz in der Region verstärkt, um auf mögliche Eskalationen vorbereitet zu sein. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in den kommenden Tagen entwickeln wird. Die Welt schaut gespannt und besorgt auf den Nahen Osten, wo jeder falsche Schritt zu einem verheerenden Krieg führen könnte.

Die aktuellen Entwicklungen zeigen einmal mehr, wie fragil die geopolitische Lage im Nahen Osten ist. Es ist von größter Bedeutung, dass die internationale Gemeinschaft geschlossen auftritt, um die Spannungen zu entschärfen und einen weiteren Krieg zu verhindern. Die kommenden Stunden und Tage werden entscheidend sein, um zu sehen, ob die diplomatischen Bemühungen Früchte tragen oder ob die Region erneut in Gewalt und Chaos versinkt.

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