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22.08.2024
07:09 Uhr

US-Alternativkandidat Kennedy kurz vor Ausstieg aus Präsidentschaftsrennen

US-Alternativkandidat Kennedy kurz vor Ausstieg aus Präsidentschaftsrennen

Der unabhängige US-Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. steht Medienberichten zufolge kurz vor dem Ausstieg aus dem Rennen um das Weiße Haus. Laut der „New York Times“ habe Kennedy möglicherweise vor, seine Kandidatur aufzugeben und den republikanischen Kandidaten Donald Trump zu unterstützen. Diese Information stamme von anonymen Quellen, die mit der Situation vertraut seien.

Kennedys mögliche Entscheidung

Der Sender CNN zitierte ebenfalls zwei anonyme Quellen, die bestätigten, dass Kennedy seinen Wahlkampf voraussichtlich am Freitag einstellen werde. Bei den jüngsten landesweiten Umfragen der Politik-Website „The Hill“ lag Kennedy in dieser Woche bei 8,7 Prozent.

Robert F. Kennedy Jr., Sohn des früheren Justizministers und Präsidentschaftsbewerbers Robert F. Kennedy, der 1968 wie sein Bruder John F. Kennedy bei einem Attentat erschossen wurde, ist im Präsidentschaftsrennen ein Außenseiter. Der 70-jährige Anwalt für Umweltrecht hat bisher als unabhängiger Kandidat kandidiert.

Wichtige Ankündigung in Arizona

Kennedys Wahlkampfteam kündigte an, dass er sich am Freitag vom Swing State Arizona aus an die Nation wenden werde, um über den „gegenwärtigen historischen Moment und seinen Weg in die Zukunft“ zu sprechen. Auch Donald Trump wird an diesem Tag einen Wahlkampfauftritt in Arizona haben.

Trump offen für Zusammenarbeit

Trump zeigte sich gegenüber CNN im Falle seines Wahlsieges offen für eine Regierungsbeteiligung Kennedys. Er bezeichnete Kennedy als „brillant“ und „sehr klug“ und sagte: „Ich wusste nicht, dass er darüber nachdenkt, auszusteigen, aber wenn er darüber nachdenkt, auszusteigen, wäre ich sicherlich offen dafür.“

Experten zufolge könnten die Stimmen von Kennedys Anhängern in einigen umkämpften Bundesstaaten den entscheidenden Unterschied im knappen Rennen zwischen Trump und seiner Rivalin Kamala Harris von den Demokraten ausmachen. Die Dynamik des Wahlkampfs hat sich seit dem Rückzug von Präsident Joe Biden und dem Nachrücken von Kamala Harris verändert. Die Vizepräsidentin reitet derzeit auf einer Zustimmungswelle, die sie in den landesweiten Werten aktuell vor Trump platziert. Allerdings ist dieser landesweite Vorsprung gering, und die Wahl wird durch die Ergebnisse in den einzelnen Bundesstaaten entschieden.

Historische Parallelen und politische Implikationen

Die mögliche Zusammenarbeit zwischen Kennedy und Trump erinnert an historische Allianzen, die in der US-Politik immer wieder für Überraschungen gesorgt haben. Sollte Kennedy tatsächlich aus dem Rennen aussteigen und Trump unterstützen, könnte dies weitreichende Implikationen für die politische Landschaft der USA haben. Es zeigt einmal mehr, wie dynamisch und unvorhersehbar politische Entwicklungen sein können.

Die Entscheidung Kennedys wird mit Spannung erwartet und könnte das Rennen um das Weiße Haus maßgeblich beeinflussen. In einer Zeit, in der politische Stabilität und klare Führungsstrukturen dringend benötigt werden, bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklungen auf die Zukunft der USA auswirken werden.

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