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02.11.2024
10:33 Uhr

Unwetter in Spanien: Geoengineering als Ursache?

Unwetter in Spanien: Geoengineering als Ursache?

Die jüngsten verheerenden Unwetter in Spanien, die am 29. Oktober über 200 Menschenleben forderten und massive Zerstörungen verursachten, werfen Fragen auf. Während Politiker und Leitmedien den menschengemachten Klimawandel als Hauptursache anführen, gibt es Kritiker, die eine andere Erklärung ins Spiel bringen: Geoengineering und Wettermanipulation.

Offizielle Erklärungen und Kritik

Politiker und Leitmedien reagierten schnell und machten den Klimawandel verantwortlich. Vergleiche mit dem Hurrikan "Milton" in Florida wurden gezogen, und es wurde vor zukünftigen Wettereignissen dieser Art gewarnt. Wissenschaftler der UN äußerten, dass die sogenannten DANAS, früher als Gota Fría bekannt, in Zukunft noch schlimmere Überschwemmungen verursachen würden. Valencia sei nur der Anfang, und aufgrund des Klimawandels würden diese Phänomene immer häufiger auftreten.

Doch Kritiker wie der Wetter- und Klimaforscher Nauzet Morgade sehen das anders. Er ist überzeugt, dass die Menschen in Valencia Opfer eines militärischen Angriffs wurden, der durch Wettermanipulationen und Geoengineering provoziert wurde. Morgade spricht von einem "Massaker" und "Terrorangriff" und warnt davor, dass solche Ereignisse weiterhin Menschenleben kosten werden, wenn nicht gehandelt wird.

Indizien und Beweise

Morgade hat anhand von Satellitenbildern, die acht Stunden vor der Katastrophe aufgenommen wurden, die Entstehung des tödlichen Wetterphänomens untersucht. Sein Ergebnis: Das Unwetter wurde durch Radare in Spanien und Marokko provoziert. Das Epizentrum lag in Morón de la Frontera, wo sich ein Militärstützpunkt mit einem US-Radar befindet. Morgade zeigt, wie diese Radare die Wolkenbildung beeinflussten und die Windströmung sowie die Wolken in die Region Valencia trieben.

Interessanterweise berichteten spanische Leitmedien nur wenige Tage vor der Tragödie, dass Marokko offiziell Klimaexperimente durchführen werde, um mehr Regen zu erzeugen. Zudem wurde bekannt, dass die Wetterradare in den Regionen Murcia und Alicante, die die Wolkenbildung hätten beeinflussen können, ausgefallen waren. Morgade weist darauf hin, dass auch der Radar von Valencia nicht funktionierte, was von den Leitmedien als Fake News dargestellt wurde.

Weitere Faktoren und politische Hintergründe

Laut Morgade haben auch andere Faktoren zu der Katastrophe beigetragen. In den letzten Jahren wurden in Spanien zahlreiche Dämme und Stauseen abgerissen, um die Flüsse von ihrer "ökologischen Fragmentierung zu heilen". Diese Bauwerke hatten früher große Wassermassen aufgefangen und Überschwemmungen verhindert. Nach deren Zerstörung fehlt nun diese Schutzfunktion, was die Überschwemmungsgefahr erhöht.

Morgade hat seine Thesen in einer Strafanzeige zusammengefasst, die jedoch von den Behörden ignoriert wurde. Er kritisiert, dass das Narrativ vom Klimawandel ein riesiges Geschäft sei und dass politische Entscheidungsträger die provozierten Wetterkatastrophen nutzen würden, um Angst zu schüren und neue Gesetze einzuführen, die unsere Grundrechte beschneiden.

Stimmen aus der Öffentlichkeit

Auch der kritische Anwalt Aitor Guisasola und der spanische Musiker Miguel Bosé haben Zweifel am offiziellen Narrativ geäußert. Bosé schrieb in einem Instagram-Post, dass die Katastrophe auf kriminelle Praktiken wie Geoengineering und die Zerstörung von Dämmen und Stauseen zurückzuführen sei. Er forderte die Menschen auf, ihre Stimme zu erheben und der Agenda 2030 ein Ende zu setzen.

Insgesamt zeigt sich, dass die Diskussion um die Ursachen der Unwetter in Spanien weit über den Klimawandel hinausgeht. Es bleibt abzuwarten, ob die Vorwürfe der Wettermanipulation weiter untersucht werden und welche politischen Konsequenzen daraus gezogen werden.

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