
Ukraine unterstützt Rebellen in Syrien: Neue Offensive auf Aleppo enthüllt brisante Verbindungen
Eine dramatische Entwicklung erschüttert derzeit die geopolitische Lage im Nahen Osten: Ukrainisch ausgebildete und von der Türkei unterstützte syrische Rebellengruppen führen einen massiven Angriff auf die strategisch wichtige Stadt Aleppo. Diese neue Offensive, die am 27. November begann, wirft ein bezeichnendes Licht auf die zunehmende Internationalisierung des Konflikts.
Ukrainische Spezialkräfte als Ausbilder
Besonders brisant erscheint die Rolle der ukrainischen Khimik-Gruppe des Hauptnachrichtendienstes (HUR), die den Rebellen offenbar ein operatives Training zukommen ließ. Der Fokus soll dabei auf modernen Kampftaktiken gelegen haben, die im Ukraine-Krieg entwickelt wurden - insbesondere im Bereich der Drohnentechnologie.
Erfolgreiche Offensive der Rebellen
Die Angriffe zeigen bereits beachtliche Erfolge: Mehr als 20 Dörfer und kleinere Siedlungen im Großraum Aleppo sollen bereits unter Kontrolle der Aufständischen stehen. Bemerkenswert erscheint dabei, dass die Rebellengruppen auf erstaunlich wenig Widerstand gestoßen seien. Dies könnte mit dem weitgehenden Abzug russischer Streitkräfte aus Syrien zusammenhängen, die nun verstärkt in der Ukraine benötigt würden.
Dramatische Entwicklungen am Flughafen
Die kurdisch geführten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) hätten mittlerweile sogar die Kontrolle über den internationalen Flughafen von Aleppo übernommen, nachdem Regierungstruppen sich zurückgezogen hätten. Diese Entwicklung könnte weitreichende strategische Folgen haben.
"Wir werden die Russen überall und immer wieder töten, bis zum vollständigen Sieg der Ukraine", soll der Leiter des ukrainischen Nachrichtendienstes HUR, Generalmajor Kyrylo Budanov, in einem Interview erklärt haben.
Russlands Reaktion auf die Entwicklung
Moskau scheint von dieser Entwicklung überrascht worden zu sein. Nach Angaben von Reuters plane Russland nun, zusätzliche militärische Ausrüstung nach Syrien zu verlegen, darunter moderne Su-34-Kampfflugzeuge. Diese Kräfte würden interessanterweise aus Westrussland abgezogen - also von jenen Einheiten, die bisher die Operation in der Ukraine unterstützt hätten.
Zivilbevölkerung im Kreuzfeuer
Wie so oft trage die Zivilbevölkerung die Hauptlast der Kämpfe. Das Syrian Observatory for Human Rights berichte von mindestens 40 getöteten oder verletzten Zivilisten durch russische Luftangriffe auf Aleppo. Diese Entwicklung zeige einmal mehr die verheerenden Auswirkungen der zunehmenden Internationalisierung regionaler Konflikte.
Diese neue Eskalation verdeutliche die komplexen Verstrickungen internationaler Akteure in regionale Konflikte und werfe die Frage auf, inwieweit der Ukraine-Konflikt sich bereits zu einem globalen Stellvertreterkrieg entwickelt habe.
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