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30.05.2024
08:52 Uhr

Über 300.000 Menschen starben einsam – Ein Versagen der deutschen Corona-Politik?

Über 300.000 Menschen starben einsam – Ein Versagen der deutschen Corona-Politik?

Die Corona-Pandemie hat weltweit zu beispiellosen Maßnahmen geführt, die das tägliche Leben und insbesondere die Gesundheitssysteme stark beeinflusst haben. In Deutschland wurden harte Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Doch nun wird deutlich: Diese Maßnahmen hatten einen hohen Preis. Über 300.000 Menschen starben während der Pandemie alleine in Krankenhäusern, ohne die Nähe ihrer Angehörigen – eine Tatsache, die Fragen nach der Wahrung der Menschenwürde aufwirft.

Isolation am Lebensende – Ein ethisches Dilemma

Während der Hochphasen der Pandemie in den Jahren 2020 und 2021 verhängten die Bundesländer teils monatelange Besuchsverbote in Krankenhäusern. Dies bedeutete, dass viele Menschen in ihren letzten Lebensmomenten ohne die tröstende Anwesenheit ihrer Liebsten sterben mussten. Die Entscheidung der Politik, Besuche selbst im Sterbefall zu untersagen, hat nicht nur für die Verstorbenen, sondern auch für die Hinterbliebenen tiefe seelische Wunden hinterlassen.

Die Zahlen sprechen eine traurige Sprache

Die Zahlen, die aus den Krankenhausdaten des Abrechnungsportals INEK hervorgehen, zeigen das erschütternde Ausmaß der Isolation: Ganze 312.897 Menschen starben alleine und ohne persönlichen Beistand. Die Bundesregierung scheint über diese Folge der Corona-Maßnahmen „keine Kenntnis“ gehabt zu haben, wie eine Anfrage des Bündnis Sahra Wagenknecht offenlegt.

Die Stimmen der Angehörigen

Die Berichte von Angehörigen, die ihre Liebsten nicht in ihren letzten Stunden begleiten durften, sind herzzerreißend. Sie erzählen von unverständlichen Lauten am Telefon, von der Ohnmacht, nicht bei ihrem sterbenden Kind, Elternteil oder Partner sein zu dürfen. Diese Erfahrungen stehen symbolisch für das Leid Tausender, die unter den Corona-Maßnahmen gelitten haben.

Ein Angriff auf die Menschenwürde?

Die Besuchsverbote und die damit verbundene Isolation der Sterbenden stellen einen schweren Eingriff in die Menschenwürde dar. Medizinethiker wie Professor Christiane Woopen und viele Hospiz-Mitarbeiter sowie Seelsorger warnen vor den langfristigen Folgen dieser stillen Tode. Es bleibt die Frage, ob die politische Entscheidung, die zu diesen Zuständen führte, nicht nur ein ethisches, sondern auch ein metapolitisches Versagen darstellt.

Die Forderung nach Aufarbeitung

Die öffentliche Meinung fordert eine Aufarbeitung der Ereignisse. Viele sehen in den Handlungen der Regierung einen Bruch mit den Grundwerten unserer Gesellschaft. Die Menschenwürde, die als unantastbar im Grundgesetz verankert ist, scheint in diesen dunklen Kapiteln der Pandemiebekämpfung angetastet worden zu sein.

Ein Appell für die Zukunft

Es ist ein Appell an die Verantwortlichen in der Politik und im Gesundheitswesen, aus diesen Fehlern zu lernen und künftig die Menschenwürde auch in Krisenzeiten zu wahren. Die Gesellschaft muss sich fragen, welche Maßnahmen wirklich notwendig sind und wie diese human gestaltet werden können, um solch tiefgreifende Verletzungen der Menschenrechte in Zukunft zu verhindern.

Die Debatte um die Corona-Maßnahmen und ihre Folgen ist nicht abgeschlossen. Sie muss weiterhin geführt werden, um sicherzustellen, dass die Werte, die unsere Gesellschaft zusammenhalten, auch in Zeiten der Krise Bestand haben.

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