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13.03.2025
14:43 Uhr

Trumps Tesla-Kauf: Präsident stellt sich demonstrativ hinter Musk im Kulturkampf

In einem bemerkenswerten Schachzug hat US-Präsident Donald Trump seine Unterstützung für den in die Kritik geratenen Tech-Milliardär Elon Musk demonstriert. Mit dem Kauf eines feuerroten Tesla Model S sendet Trump ein unmissverständliches Signal an die politische Linke, die seit Monaten gegen den Tesla-Chef und dessen Engagement in der staatlichen Ausgabenkürzungs-Initiative DOGE mobil macht.

Linksradikale Terror-Kampagne gegen amerikanische Wirtschaft

Was sich derzeit in den USA abspielt, gleicht einem regelrechten Kulturkampf. Radikale linke Aktivisten haben Tesla ins Visier genommen, seit Musk als Berater für Trumps Arbeitsgruppe zur Eindämmung der ausufernden Staatsausgaben tätig ist. Die Angriffe reichen von organisierten Boykott-Aufrufen bis hin zu blankem Vandalismus. In Boston wurden Ladestationen in Brand gesetzt, in Colorado beschmierten militante Aktivisten Tesla-Händler mit Nazi-Parolen.

Trump zeigt klare Kante gegen linke Gewalt

Der Präsident macht nun unmissverständlich klar, dass er diesen Terror gegen amerikanische Unternehmen nicht länger tolerieren wird. Gewalttätige Demonstranten sollen künftig als "inländische Terroristen" eingestuft werden. "Diese Leute werden ein großes Problem bekommen", warnte Trump in seiner charakteristisch deutlichen Art. Bezeichnenderweise ordnete er die Tesla-Vandalen der gleichen Szene zu, die auch an Schulen und Universitäten ihr Unwesen treibt.

Symbolischer Akt mit Wirtschaftswirkung

Trumps demonstrativer Tesla-Kauf erwies sich als geschickter Schachzug: Die Tesla-Aktie, die zuvor massiv eingebrochen war und allein in diesem Jahr 45 Prozent an Wert verloren hatte, erholte sich prompt um 4,7 Prozent. Der Präsident nutzte die Gelegenheit, um die Bedeutung der amerikanischen Automobilindustrie zu unterstreichen: "Es geht um unseren Standpunkt, um amerikanische Autos, die in Amerika hergestellt werden."

Nation gespalten in der Musk-Frage

Aktuelle Umfragen zeigen die tiefe Spaltung der amerikanischen Gesellschaft in der Bewertung von Musks Rolle. Während 55 Prozent der Befragten seinen Einfluss auf nationale Entscheidungen kritisch sehen, unterstützen immerhin 40,5 Prozent seine Bemühungen bei DOGE. Musk selbst lässt sich von der Kritik nicht beirren und kündigte an, die Tesla-Produktion in den USA innerhalb von zwei Jahren zu verdoppeln - ein klares Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Amerika.

"Man sollte immer die positiven Seiten des Lebens sehen. Ich denke, wir tun hier das Richtige."

Mit dieser optimistischen Einschätzung steht Musk fest an der Seite des Präsidenten, der Amerika wieder zu alter wirtschaftlicher Stärke führen will. Der rote Tesla im Fuhrpark des Weißen Hauses dürfte künftig als Symbol für diesen Kampf um Amerikas wirtschaftliche Zukunft stehen.

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