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10.04.2025
05:54 Uhr

Trumps Machtdemonstration im Handelskrieg: "Haben Waffen, von denen niemand eine Ahnung hat"

In einer bemerkenswerten Demonstration amerikanischer Stärke hat Ex-US-Präsident Donald Trump im eskalierenden Handelskonflikt mit China nicht nur wirtschaftliche, sondern auch militärische Muskeln spielen lassen. Der republikanische Präsidentschaftskandidat, der für seine markigen Worte bekannt ist, würde die Strafzölle auf chinesische Importe auf sage und schreibe 125 Prozent erhöhen - ein beispielloser Schritt in der Geschichte der internationalen Handelspolitik.

Zollkeule gegen das Reich der Mitte

Die drastische Erhöhung der Importzölle begründet Trump mit dem "mangelnden Respekt", den China gegenüber den Weltmärkten zeige. Eine Formulierung, die durchaus als Untertreibung gelten darf, wenn man bedenkt, wie die kommunistische Führung in Peking seit Jahren systematisch westliche Märkte unterwandert und mit Dumpingpreisen die heimische Industrie zerstört.

Militärische Drohgebärden aus dem Weißen Haus

Besonders brisant erscheinen Trumps kaum verhüllte Andeutungen über geheime Waffensysteme. "Wir haben Waffen, von denen niemand eine Ahnung hat, was sie sind", erklärte der Ex-Präsident selbstbewusst. "Wir sind mächtiger als alle anderen, nicht einmal annähernd." Eine Aussage, die man in Peking zweifellos sehr genau registriert haben dürfte.

Welthandel am Abgrund?

Die Chefin der Welthandelsorganisation WTO, Ngozi Okonjo-Iweala, schlägt bereits Alarm. Der sich zuspitzende Handelskrieg könnte den Warenaustausch zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt um dramatische 80 Prozent einbrechen lassen. Angesichts der Tatsache, dass die USA und China zusammen für drei Prozent des globalen Handels verantwortlich zeichnen, könnte dies katastrophale Folgen für die Weltwirtschaft haben.

Wall Street feiert Trumps Härte

Erstaunlicherweise reagierte die Wall Street auf Trumps martialische Rhetorik mit deutlichen Kursgewinnen. Der technologielastige Nasdaq-Index schoss gar um mehr als zwölf Prozent nach oben. Offenbar setzen die Märkte darauf, dass Trumps harte Verhandlungstaktik am Ende zu einem für beide Seiten vorteilhaften Deal führen wird.

Versöhnliche Töne trotz harter Bandagen

Tatsächlich schlug Trump trotz seiner kompromisslosen Haltung auch versöhnliche Töne an. Er bezeichnete Chinas Staatschef Xi Jinping als "einen der klügsten Menschen der Welt" und zeigte sich überzeugt, dass am Ende ein für beide Seiten vorteilhafter Deal stehen werde. Eine Einschätzung, die man angesichts der dramatischen Eskalation der letzten Tage durchaus als gewagt bezeichnen darf.

Die nächsten Wochen werden zeigen, ob Trumps Strategie der kontrollierten Eskalation aufgeht oder ob die Weltwirtschaft vor einer ihrer schwersten Krisen seit der Großen Depression steht. Eines scheint jedoch gewiss: Die Zeit der samtweißen Handschuhe im Umgang mit Pekings merkantilistische Handelspolitik ist endgültig vorbei.

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