
Trump plant revolutionären Schritt: Bildungsministerium soll aufgelöst werden
In einem historischen Schritt, der die amerikanische Bildungslandschaft grundlegend verändern könnte, plant der ehemalige US-Präsident Donald Trump die Auflösung des amerikanischen Bildungsministeriums. Mit einer Exekutivorder, die am 20. März unterzeichnet werden soll, würde Trump ein zentrales Wahlkampfversprechen einlösen und die Bildungshoheit vollständig an die Bundesstaaten zurückgeben.
Radikaler Umbau des Bildungssystems
Die geplante Exekutivorder sieht vor, dass die neu bestätigte Bildungsministerin Linda McMahon alle notwendigen Schritte einleiten soll, um das Ministerium aufzulösen und dessen Kompetenzen an die Bundesstaaten zu übertragen. Ein mutiger Schritt, der das aufgeblähte Bildungsbürokratie-Monster in Washington endlich an die Kette legen würde.
Schluss mit ideologischer Indoktrinierung
Besonders bemerkenswert: Die Order untersagt ausdrücklich die Förderung von "Diversity, Equity and Inclusion" (DEI) Programmen sowie Gender-Ideologie durch verbleibende Ministeriumsgelder. Ein längst überfälliger Schritt, der dem zunehmenden Einfluss linker Ideologien im Bildungssektor einen Riegel vorschieben soll.
Ernüchternde Bilanz nach Jahrzehnten zentraler Steuerung
Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Trotz investments von über 3 Billionen Dollar seit der Gründung des Ministeriums 1979 haben sich die Leistungen amerikanischer Schüler nicht verbessert. Die Ergebnisse der National Assessment of Educational Progress (NAEP) Tests belegen das systematische Versagen der zentralistischen Bildungspolitik.
Rückkehr zu föderaler Bildungsverantwortung
Bildungsministerin McMahon machte in ihrer ersten Botschaft an die Mitarbeiter - bezeichnenderweise betitelt als "Our Department's Final Mission" - unmissverständlich klar: Die Vision sei es, die Bildungshoheit zurück an die Bundesstaaten zu geben. Ein mutiger Schritt zur Entbürokratisierung, der das aufgeblähte Ministerium von ehemals 4.200 Mitarbeitern bereits auf einen Kernbestand reduziert hat.
Ausblick: Chance für echte Bildungsreform
Die geplante Auflösung des Bildungsministeriums könnte den Weg freimachen für eine längst überfällige Reform des amerikanischen Bildungssystems. Weg von ideologischer Indoktrinierung und bürokratischer Gängelung, hin zu mehr Eigenverantwortung der Bundesstaaten und echtem Bildungswettbewerb. Ein Modell, von dem auch deutsche Bildungspolitiker lernen könnten.
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