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19.03.2025
14:59 Uhr

Trump ordnet vollständige Freigabe der JFK-Akten an - Brisante CIA-Verbindungen kommen ans Licht

In einer historischen Entscheidung hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump die Veröffentlichung von rund 80.000 Seiten der JFK-Akten angeordnet. Die lang erwarteten Dokumente über die Ermordung John F. Kennedys im Jahr 1963 sollen nun ohne jegliche Schwärzungen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden - ein Schritt, der die offizielle Darstellung der Ereignisse erneut in Frage stellen könnte.

Brisante Details über CIA-Verstrickungen werden publik

Besonders aufschlussreich sind die nun freigegebenen Informationen über die Rolle der CIA. Kubanische Diplomaten gingen unmittelbar nach dem Attentat davon aus, dass der US-Geheimdienst Kennedy aus Rache für die gescheiterte Invasion in der Schweinebucht ermordete. Noch brisanter: Ein ehemaliger Harvard-Absolvent und Militärexperte, Gary Underhill, behauptete, eine kleine Gruppe innerhalb der CIA sei für die Ermordung verantwortlich gewesen. Underhill wurde später tot in seiner Wohnung aufgefunden - offiziell ein Selbstmord, doch die Umstände seines Todes werfen bis heute Fragen auf.

Die fragwürdige Rolle Lee Harvey Oswalds

Die neuen Dokumente beleuchten auch die mysteriöse Reise Lee Harvey Oswalds nach Mexiko-Stadt kurz vor dem Attentat. Dort besuchte er die sowjetische Botschaft - ein Detail, das die These vom "Einzeltäter" weiter in Zweifel zieht. Interessanterweise verbreiteten mehrere CIA-Mitarbeiter unmittelbar nach Kennedys Tod gezielt Fehlinformationen, die Kuba als Drahtzieher des Attentats darstellten.

Trumps kompromisslose Transparenzoffensive

Donald Trump zeigt sich bei der Freigabe der Akten unnachgiebig: "Ich habe angeordnet, dass nichts geschwärzt werden darf", erklärte er bei seinem Besuch im Kennedy Center in Washington. Diese Haltung steht in krassem Gegensatz zur jahrzehntelangen Verschleierungstaktik des Establishments. Dennoch fehlen nach Angaben der Mary Ferrell Foundation noch immer etwa zwei Drittel der versprochenen Dokumente.

Kritische Bewertung der Freigabe

Die Veröffentlichung markiert zweifellos einen Meilenstein in der Aufarbeitung eines der dunkelsten Kapitel der amerikanischen Geschichte. Doch die Art der Freigabe - ein massiver Dokumenten-Dump ohne zusammenfassende Auswertung - überlässt die Interpretation vollständig der Öffentlichkeit. Dies könnte als geschickter Schachzug gesehen werden, um die explosive Brisanz der Enthüllungen zu entschärfen.

Die kommenden Wochen werden zeigen, welche weiteren Geheimnisse in den freigegebenen Dokumenten schlummern. Eines steht jedoch bereits jetzt fest: Die offizielle Version der Ereignisse erscheint angesichts der neuen Erkenntnisse fragwürdiger denn je.

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