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24.01.2025
09:16 Uhr

Trump kündigt radikalen Kurswechsel an: Niedrige Ölpreise sollen Putin in die Knie zwingen

Mit gewohnt markigen Worten meldete sich der neue alte US-Präsident Donald Trump beim Weltwirtschaftsforum in Davos zurück. In einer Videoschalte präsentierte er seine Vision für die kommenden Jahre - und die dürfte so manchem Globalisten in der Schweizer Bergidylle die Zornesröte ins Gesicht getrieben haben.

Schonungslose Abrechnung mit der Biden-Ära

Gleich zu Beginn seiner Rede holte Trump zum Rundumschlag gegen seinen Vorgänger Joe Biden aus. Die vergangenen vier Jahre unter demokratischer Führung hätten Amerika an den Rand des Abgrunds geführt. Doch damit sei jetzt Schluss: In nur 72 Stunden habe seine neue Regierung mehr erreicht als Biden in seiner gesamten Amtszeit. Der "gesunde Menschenverstand" kehre endlich zurück ins Weiße Haus.

Klimawahn ade - Amerika setzt wieder auf fossile Energie

Besonders deutlich wurde Trumps Kurswechsel in der Energiepolitik. Während die Grünen in Deutschland noch immer vom Elektro-Paradies träumen, setzt Trump auf die bewährten Energieträger: Öl und Gas. Der Green Deal? Geschichte. Das Pariser Klimaabkommen? Gekündigt. Die einseitige Bevorzugung von E-Autos? Beendet. "Das flüssige Gold unter unseren Füßen wird wieder locker gemacht", verkündete Trump selbstbewusst.

Putins Achillesferse im Visier

Besonders interessant: Trumps Plan zur Beendigung des Ukraine-Kriegs. Anders als die Falken in Washington setzt er nicht auf noch mehr Waffen, sondern auf wirtschaftlichen Druck. Sein Hebel: der Ölpreis. Mit einer gezielten Preissenkung, durchgesetzt über Saudi-Arabien und die OPEC, will Trump Russlands Kriegskasse austrocknen. "Wenn der Preis niedrig genug ist, wäre der Krieg sofort vorbei", erklärte der US-Präsident selbstbewusst.

Klare Ansage an Europa

Auch die europäischen Partner bekamen Trumps neue Linie zu spüren. Die NATO-Mitglieder sollen künftig nicht mehr zwei, sondern fünf Prozent ihres BIP für Verteidigung ausgeben. Wer nicht in den USA produziert, muss mit Strafzöllen rechnen. Einzig bei der Gasversorgung zeigte sich Trump großzügig und sicherte Europa verlässliche Lieferungen zu.

"Unter der Trump-Regierung wird es keinen besseren Platz auf der Erde geben, um Geschäfte zu machen als die Vereinigten Staaten."

Die Botschaft ist klar: Amerika first ist zurück. Während in Berlin noch über Gendersternchen und Klimakleber diskutiert wird, setzt Trump auf handfeste Wirtschaftspolitik. Die nächsten Jahre dürften spannend werden - vor allem für jene, die noch immer vom multipolaren Kuschelkurs träumen.

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