
Trump beauftragt Musk mit historischer Pentagon-Überprüfung - Milliardenverschwendung im Visier
In einem bemerkenswerten Schritt zur Bekämpfung von Steuerverschwendung hat der designierte Präsident Donald Trump den Tech-Milliardär Elon Musk mit einer umfassenden Überprüfung des Pentagon-Haushalts beauftragt. Der Zeitpunkt könnte nicht brisanter sein, nachdem das Verteidigungsministerium zum siebten Mal in Folge bei seinem eigenen Finanzaudit durchgefallen ist.
Massive Verschwendung im Staatsapparat aufdecken
In einem aufsehenerregenden Interview mit Fox News kündigte Trump an, dass die neu geschaffene Abteilung für Regierungseffizienz (DOGE) unter Musks Führung nicht nur das Pentagon, sondern auch das Bildungsministerium unter die Lupe nehmen werde. "Wir werden Milliarden, Hunderte von Milliarden Dollar an Betrug und Missbrauch aufdecken", erklärte Trump mit der ihm eigenen Entschlossenheit.
Gigantische Herausforderung für Musk
Die Überprüfung des Pentagon-Haushalts stellt selbst für den als Workaholic bekannten Musk eine monumentale Aufgabe dar. Mit einem jährlichen Budget von etwa 800 Milliarden Dollar und 3,3 Millionen Beschäftigten ist das Pentagon ein regelrechter Staat im Staate. Dass bisher nur das Marine Corps seine Finanzen transparent darlegen konnte, spricht Bände über die chaotischen Zustände.
Erste Erfolge im Kampf gegen Verschwendung
Bereits in der ersten Woche seiner Tätigkeit konnte das DOGE-Team beachtliche Erfolge vorweisen. Durch die Streichung überflüssiger DEI-Programme (Diversity, Equity and Inclusion) und die Einstellung fragwürdiger Auslandszahlungen wurden bereits über eine Milliarde Dollar eingespart.
"Es ist absolut wahnsinnig, dass grundlegende Kontrollmechanismen bisher nicht existierten", kommentierte Musk die bisherigen Entdeckungen.
Skandalöse Enthüllungen
Besonders alarmierend sind die jüngsten Enthüllungen über Sozialleistungen: Jährlich sollen über 100 Milliarden Dollar an Personen ohne Sozialversicherungsnummer oder temporäre Identifikationsnummer ausgezahlt werden. Experten schätzen, dass mindestens die Hälfte davon auf eindeutigen Betrug zurückzuführen ist.
Neue Kontrollmaßnahmen
Um diesem Missstand zu begegnen, hat DOGE in Zusammenarbeit mit dem Finanzministerium bereits erste Gegenmaßnahmen eingeleitet:
- Verpflichtende Zahlungskategorisierung für alle staatlichen Überweisungen
- Dokumentationspflicht für den Verwendungszweck jeder Zahlung
- Verschärfte Kontrollen bei der DO-NOT-PAY-Liste
Diese längst überfälligen Reformen zeigen deutlich, wie fahrlässig bisher mit Steuergeldern umgegangen wurde. Die Trump-Administration scheint fest entschlossen, dem verschwenderischen Treiben ein Ende zu setzen und echte Transparenz in den Staatshaushalt zu bringen.
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