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08.08.2023
08:35 Uhr

Sturmtief "Zacharias" hinterlässt Spuren: Windrad in Mecklenburg-Vorpommern zerstört

Die zerstörerische Kraft des Sturmtiefs "Zacharias" zeigte sich in dieser Woche in Mecklenburg-Vorpommern auf dramatische Weise. Ein Windrad im Landkreis Rostock wurde durch eine starke Böe komplett zerstört. Dieser Vorfall wirft erneut Fragen zur Zuverlässigkeit und Sicherheit von Windkraftanlagen auf.

Windrad knickt wie ein dünner Ast

Zeugen berichten, dass zuerst Teile eines Flügels des Windrades abgebrochen waren, bevor das Windkraftrad am Mast abknickte und zu Boden stürzte. Es ist ein anschauliches Beispiel dafür, wie schnell die vermeintlich robusten Windräder unter extremen Wetterbedingungen versagen können. Der Schaden wird auf etwa 50.000 Euro geschätzt, ein hoher Preis für eine Technologie, die als grüne Energiequelle gelobt wird.

Sturmtief "Zacharias" sorgt für Chaos

Das Sturmtief "Zacharias" zieht derzeit mit heftigen Sturmböen von bis zu 100 km/h über Deutschlands Küsten. Neben der Zerstörung des Windrades sorgt es auch für erhebliche Verkehrsprobleme. Die Deutsche Bahn rechnet mit Verspätungen und Zugausfällen, während Fähren nach Wangerooge, Spiekeroog, Helgoland, Hiddensee und Rügen geänderte Fahrzeiten haben oder sogar komplett ausfallen.

Traditionelle Energieträger als sichere Alternative?

Während die grüne Politik weiterhin auf erneuerbare Energien setzt, zeigen Vorfälle wie diese, dass diese Technologien noch lange nicht ausgereift sind. Der Ausfall von Windkraftanlagen bei extremen Wetterbedingungen kann zu erheblichen Stromausfällen führen. In solchen Zeiten bewähren sich traditionelle Energieträger wie Kohle und Gas, die unabhängig von Wetterbedingungen zuverlässig Energie liefern.

"Es ist an der Zeit, dass wir die Risiken und Kosten von erneuerbaren Energien ernst nehmen und wieder auf bewährte Energieträger setzen", so ein Sprecher der energiepolitischen Opposition.

Es bleibt zu hoffen, dass die Politik diese Warnsignale ernst nimmt und ihre Energiepolitik entsprechend anpasst. Denn eine sichere und zuverlässige Energieversorgung ist für die Wirtschaft und das Wohlergehen der Bürger von entscheidender Bedeutung.

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