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21.08.2024
06:08 Uhr

Studiengruppe aus Südafrika widerspricht Ausrufung des Affenpocken-Notstands

Studiengruppe aus Südafrika widerspricht Ausrufung des Affenpocken-Notstands

Die South Africa "Vaccine" Injury Medico-Legal Study-Group (SAVIMS) hat sich entschieden gegen die Ausrufung eines globalen Gesundheitsnotstands für Affenpocken durch die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgesprochen. In einer kürzlich veröffentlichten Erklärung äußerte die Gruppe tiefe Besorgnis über die Ankündigungen des CDC-Generaldirektors Jean Kaseya und des WHO-Generaldirektors Tedros Adhanom Ghebreyesus.

Kritik an Impfstoffplänen

Generaldirektor Kaseya hatte angekündigt, dass mehr als 10 Millionen Dosen von Affenpockenimpfstoffen für Afrika gesichert werden sollen, beginnend mit 3 Millionen Dosen im Jahr 2024. SAVIMS weist jedoch darauf hin, dass es keinen vorgeschriebenen Impfstoff mit dokumentierten wissenschaftlichen Beweisen der Stufe 1 für Affenpocken gibt. Die derzeit empfohlenen Lebendvirusimpfstoffe Jynneos und ACAM2000 seien für Pocken bestimmt und daher für Affenpocken experimentell. Zudem gebe es Berichte über schwerwiegende unerwünschte Wirkungen, und die Impfstoffe könnten ein Wiederaufleben des ausgerotteten Pockenvirus auslösen.

Fehlende wissenschaftliche Belege

Die Studiengruppe hebt hervor, dass es keine wissenschaftlichen Belege für die Verwendung von mRNA-Impfstoffen zur Vorbeugung oder Milderung von Infektionskrankheiten gibt. Die beobachteten unerwünschten Reaktionen auf experimentelle mRNA-Impfstoffe überwiegen bei weitem den Nutzen. SAVIMS betont, dass die Einwilligung nach Aufklärung ein ethisches Konzept ist, das gesetzlich verankert ist. Für eine legitime informierte Zustimmung müsse der Patient mündig und angemessen informiert sein und dürfe nicht gezwungen werden. Angesichts des derzeitigen Forschungsstands sei dies jedoch nicht möglich.

Affenpocken als sexuell übertragbare Krankheit

Ein Artikel von Allan-Blitz et al. kommt zu dem Schluss, dass Affenpocken eine sexuell übertragbare Krankheit sind. Vorbeugende Maßnahmen sollten daher klinische und primäre Gesundheitsfürsorge- und Aufklärungsinitiativen umfassen, die sich an die Hochrisikogruppe richten. Die Empfehlung von experimentellen Impfstoffen für die Allgemeinbevölkerung sei nicht gerechtfertigt.

Unzureichende Datenlage

SAVIMS fordert, dass die Statistiken und Analysen zu den von der WHO in der Demokratischen Republik Kongo und anderen afrikanischen Ländern erhobenen Daten über Affenpocken unabhängigen Prüfungen unterzogen werden. Es sei notwendig, die Kriterien für die Tests, die Testverfahren, die Sensitivität und Spezifität der Geräte sowie die Qualifikation des Personals detailliert zu beschreiben. Zudem gebe es keine veröffentlichten Autopsieberichte über die Todesfälle im Zusammenhang mit den Affenpocken, was die Authentizität der Statistiken zusätzlich infrage stelle.

Forderung nach Transparenz und Dialog

Die Studiengruppe fordert die Öffentlichkeit auf, von ihrem Recht auf informierte Zustimmung Gebrauch zu machen und medizinische Eingriffe abzulehnen, wenn sie sich dabei nicht wohl fühlt. SAVIMS ist offen für einen Dialog und eine Diskussion mit dem Africa CDC über die angesprochenen Themen und alle Fragen der Gesundheit und des Wohlergehens der afrikanischen Bevölkerung.

Insgesamt zeigt sich SAVIMS besorgt über die voreiligen Maßnahmen und die mangelnde Transparenz seitens der WHO und des CDC. Die Gruppe fordert eine gründlichere wissenschaftliche Überprüfung und eine ehrliche Diskussion über die Notwendigkeit und Sicherheit der vorgeschlagenen Impfprogramme.

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