
SPD-Chef plant Wissenschaftler-Exodus aus den USA: Klingbeil lockt mit Milliarden-Schuldenpaket
In einem bemerkenswerten Vorstoß plant SPD-Chef Lars Klingbeil, das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Schuldenpaket zu nutzen, um gezielt Wissenschaftler aus den Vereinigten Staaten nach Deutschland zu locken. Seine Begründung könnte dabei kaum durchsichtiger sein: Angeblich würden sich Forscher unter einer möglichen Trump-Präsidentschaft "nicht mehr wohlfühlen".
Fragwürdige Verlockungen mit deutschem Steuergeld
Mit pathetischen Worten wirbt Klingbeil um die amerikanischen Wissenschaftler: Deutschland sei ein "sicherer Hafen" für sie und die Wissenschaft. Was der SPD-Chef dabei geflissentlich verschweigt: Die Finanzierung dieses wissenschaftlichen Exodus soll ausgerechnet über das im März beschlossene gigantische Schuldenpaket erfolgen - Geld, das eigentlich für Infrastruktur, Klimaschutz und Verteidigung vorgesehen war.
Ideologische Scheuklappen statt echter Wissenschaftsförderung
Besonders pikant erscheint der Zeitpunkt dieser Initiative. Während Klingbeil von wissenschaftlicher Unfreiheit in den USA fabuliert, hat die Trump-Administration erst kürzlich die ideologisch motivierten DEI-Vorgaben (Diversity, Equity and Inclusion) am National Institutes of Health aufgehoben - ein Schritt, der von vielen Forschern als Befreiung von politischer Gängelung begrüßt wurde.
Deutsche Universitäten als ideologische Fluchtburg?
Der SPD-Chef verspricht vollmundig "Programme" und eine bessere Ausstattung deutscher Universitäten. Dabei verschweigt er, dass viele deutsche Hochschulen bereits jetzt unter chronischer Unterfinanzierung leiden. Stattdessen sollen nun mit geliehenem Geld ausländische Forscher angelockt werden - ein durchsichtiges politisches Manöver.
Zukunftstechnologien als Feigenblatt
Klingbeil verweist auf Zukunftsbereiche wie Quantencomputing, Künstliche Intelligenz und Biotech. Diese seien im Koalitionsvertrag vereinbart worden. Doch statt die vorhandenen deutschen Kapazitäten systematisch auszubauen, setzt er auf eine fragwürdige Abwerbepolitik - finanziert durch neue Schulden.
Politische Instrumentalisierung der Wissenschaft
Besonders befremdlich wirkt der Vergleich, den Klingbeil zwischen den USA und der Türkei zieht. Beide Länder würden angeblich die Wissenschaft "unterdrücken". Diese Gleichsetzung einer etablierten Demokratie mit einem zunehmend autoritären Regime offenbart die ideologische Schlagseite der Initiative.
Fazit: Schulden statt Strategie
Was als wissenschaftspolitische Initiative daherkommt, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als durchsichtiges politisches Manöver. Statt einer nachhaltigen Strategie zur Stärkung des Wissenschaftsstandorts Deutschland setzt die SPD auf schuldenfinanzierte Symbolpolitik. Die deutschen Steuerzahler werden diese Rechnung am Ende begleichen müssen.

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