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31.07.2024
06:49 Uhr

Sozialstaat implodiert: Irrer Anstieg der Krankenkassenbeiträge beginnt

Sozialstaat implodiert: Irrer Anstieg der Krankenkassenbeiträge beginnt

Die Beitragszahler in Deutschland stehen vor einem massiven Anstieg der Krankenkassenbeiträge. Hunderte Euro mehr im Jahr sollen sie für ein Gesundheitssystem zahlen, in dem sie oft Monate auf Facharzttermine warten müssen, nur um dann nach wenigen Minuten mit einem Rezept abgespeist zu werden. Und das Ende der Fahnenstange ist bei den Erhöhungen noch lange nicht erreicht.

Ursachen der Kostenexplosion

Die Gründe für diese Kostenexplosion liegen nicht nur in der bekannten Ausbeutung des Sozialsystems, sondern auch im System selbst, das in erster Linie finanziellen Interessen dient. Ein bekannter Grund, der in der Mainstream-Berichterstattung oft unter den Tisch fällt, ist die enorme Belastung der Krankenkassen durch Bürgergeldbezieher. Im Mai veröffentlichten Kassen wie die AOK, dass diese Klientel die Beitragszahler jährlich neun Milliarden Euro kostet – dank einer systematischen Unterfinanzierung durch den Staat, der die Tore ins Sozialsystem weit offen hält.

Staatliche Zuschüsse und Steuerzahler

Zwar fordern viele Kassen nun endlich erhöhte staatliche Zuschüsse, doch auch diese zahlt letztlich der Steuerzahler. Anders als die Krankenkassenbeiträge werden die Steuersätze jedoch nicht jährlich oder alle paar Monate erhöht, da dies kaum akzeptiert würde. Die stetigen Erhöhungen der Krankenkassenbeiträge nehmen die Deutschen jedoch auffällig stumm hin.

Belastungen für Selbstständige und Angestellte

Während Angestellte sich darauf verlassen können, dass der Arbeitgeber seinen Teil der Kosten trägt, haben Selbstständige einen guten Überblick über das volle Ausmaß der steigenden Kosten. Dabei sollte jeder Leistungsträger hinterfragen, ob hier gut mit dem gewirtschaftet wird, was ihm monatlich genommen wird. Oft sind es die motivierten Vielleister, die für Arztbesuche keine Zeit haben und somit am wenigsten Nutzen aus den horrenden Beiträgen ziehen.

Ein krankes System

Das deutsche Gesundheitssystem dient nicht den Bürgern, sondern wird als Krankheitssystem betrieben, in dem gesundheitliche Probleme der Bevölkerung zu Geld gemacht werden. „Pandemien“ sind hier kein Grund zur Sorge, sondern schlichtweg eine Cashcow. Je mehr Bürger versorgt werden, desto mehr Gewinn winkt. Das System ist vor allem für die Pharmaindustrie lukrativ, nicht für die Patienten.

Politische Verantwortung und Kritik

Auch der AfD-Gesundheitssprecher Martin Sichert verwies kürzlich auf die Verantwortung der Bundesregierung für die explodierenden Krankenkassenbeiträge. Die Bundesregierung sei nicht bereit, Fehlanreize im Gesundheitssystem anzugehen und belaste stattdessen die Beitragszahler mit immer weiteren Kosten. So war die erste Entscheidung der von Karl Lauterbach neu besetzten Stiko die Empfehlung der RSV-Impfung für Neugeborene und Säuglinge, die die Krankenkassen nun bis zu 1350 Euro pro Dosis kostet.

„Es ist höchste Zeit für eine Regierung, die sich um das Wohl der Patienten und der Beitragszahler kümmert und das Gesundheitssystem reformiert.“ – Martin Sichert

Die deutsche Bevölkerung muss endlich aufwachen und erkennen, dass dieses System nicht ihr Wohl im Auge hat. Solange die Bürger dieses System weiter so artig mittragen und unterstützen, wird sich nichts ändern.

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