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15.07.2024
11:31 Uhr

Sommer der Zuspitzung: Sprechverbote und Notlügen

Sommer der Zuspitzung: Sprechverbote und Notlügen

In Deutschland wird die freie Rede zunehmend eingeschränkt, um die katastrophale soziale und wirtschaftliche Lage zu kaschieren und die Bevölkerung umzuerziehen. Die Maßnahmen des Verfassungsschutzes und der politischen Führung lassen die Bundesrepublik immer mehr wie einen Überwachungsstaat erscheinen.

Verfassungsschutz als Inlandsgeheimdienst

Der Verfassungsschutz, ursprünglich zur Sicherung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung gedacht, entwickelt sich zunehmend zu einem Instrument der politischen Einflussnahme. Kritische Begriffe werden als „rechtsradikal“ eingestuft, um unliebsame Meinungen zu unterdrücken. So wird beispielsweise der Begriff „Remigration“ als verfassungsfeindlich deklariert, obwohl er lediglich das Gegenteil von Migration bedeutet.

Ein Beispiel für Willkür

Professor Martin Wagener wurde die Lehrerlaubnis entzogen, weil er sich wissenschaftlich mit dem Begriff „ethnischer Volksbegriff“ auseinandersetzte. Trotz seiner Beteuerung, dass er eine ethnische Volkszugehörigkeit ablehne, wurde ihm der „Sicherheitsbescheid“ entzogen. Diese Maßnahme zeigt, wie weit die politische Einflussnahme reicht.

Innere Sicherheit: Ein Trugbild

Die innere Sicherheit in Deutschland ist längst eine Schimäre. Täglich häufen sich Meldungen über Gewaltverbrechen, bei denen die Täter oft ausländischer Herkunft sind. Die Politik reagiert darauf mit verschleiernden Fahndungsaufrufen, die keine präzisen Täterbeschreibungen mehr enthalten. Der Schutz der Bevölkerung wird dem Wunsch der Politik nach sprachlicher Beschönigung geopfert.

Beispiele aus der Realität

In Karlsruhe griff ein Nigerianer Polizisten mit einem Cuttermesser an. In Stuttgart stellte sich ein „Deutscher“ als Träger eines arabischen Namens heraus. Diese Vorfälle werden jedoch oft heruntergespielt oder verschwiegen, um die wahren Ausmaße der Sicherheitslage zu verschleiern.

Gleichheit vor dem Gesetz? Fehlanzeige

Die übergroße Milde gegenüber Verbrechern kontrastiert immer auffälliger mit der Härte, mit der Kritiker des Geschehens verfolgt werden. Einheimische Bürger, die Steuern zahlen und sich an Gesetze halten, müssen ihre Worte wägen, während Verbrecher oft mit milden Strafen davonkommen.

Ein Beispiel aus Hamburg

Ein 15-jähriges Mädchen wurde in Hamburg von einer Gruppe vergewaltigt. Einer der Täter wurde verurteilt, die anderen mussten lediglich Sozialstunden leisten. Gleichzeitig müssen über 140 Bürger, die sich über das milde Urteil empörten, mit Strafen rechnen.

Redefreiheit: Ein hohes Gut in Gefahr

Die Politik der „Großen Transformation“ richtet ihre besondere Aufmerksamkeit auf die Sprache. Durch Gendern und Sprachverbote sollen Probleme unsichtbar gemacht werden. Der Verfassungsschutz definiert neue verbotene Wörter, die bei Bedarf zu Lasten des Angeklagten verlängert werden können.

Ein Beispiel für Sprachverbote

Begriffe wie „Umvolkung“ oder „Bevölkerungsaustausch“ gelten als verfassungsfeindlich. Wissenschaftler weichen auf Formulierungen wie „demographische Folgeerscheinungen“ aus, um ihren Job nicht zu verlieren. Die Lüge schleicht sich in das Denken ein, um den Job behalten zu können.

Der Bundestag: Ein Maulkorb für Abgeordnete

Der Bundestag plant, Abgeordnete, die sich ungebührlich benehmen, mit hohen Strafen zu belegen. Dies soll vor allem jene Partei treffen, die man aus dem Bundestagspräsidium fernhält. Wer künftig davon spricht, dass es nur zwei Geschlechter gibt, riskiert, sein Mandat zu verlieren.

Die Wahrheit aussprechen

Jordan Peterson, der kanadische Psychologe, definierte den Zustand des Totalitarismus: „Im totalitären Staat ist jeder Mensch ständig zum Lügen gezwungen.“ Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, müssen wir die Wahrheit aussprechen, auch wenn es unangenehm ist.

Die Klimapolitik zerstört Wirtschaft und Wohlstand, die Zuwanderungspolitik schadet den kleinen Bürgern, und die Gewalt auf unseren Straßen nimmt zu. Sprechen wir diese Wahrheiten aus, um künftigen Schaden zu mindern.

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