Silvesterbilanz Berlin: Erschreckende Gewaltexzesse mit hohem Ausländeranteil

Die Bundeshauptstadt erlebte auch dieses Jahr wieder eine Silvesternacht, die von erschreckender Gewalt und Respektlosigkeit gegenüber Staat und Ordnung geprägt war. Die nüchternen Zahlen offenbaren ein alarmierendes Bild der gesellschaftlichen Entwicklung in der einst so stolzen Metropole.

Überproportionaler Anteil ausländischer Täter

Besonders brisant: Während der Ausländeranteil in Berlin bei etwa 24 Prozent liegt, wurden sage und schreibe 40 Prozent der insgesamt 1.453 "silvestertypischen" Straftaten von Menschen ohne deutschen Pass verübt. Bei den Gewalttaten zeigt sich ein noch dramatischeres Bild - hier liegt der Anteil ausländischer Täter bei fast 50 Prozent. Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache und werfen ernsthafte Fragen zur gescheiterten Integrationspolitik auf.

Einsatzkräfte im Kreuzfeuer der Gewalt

Die Respektlosigkeit gegenüber jenen, die für unsere Sicherheit sorgen, erreichte einen neuen Höhepunkt: 44 verletzte Einsatzkräfte mussten verzeichnet werden - mehr als zunächst bekannt. Insbesondere die 58 tätlichen Angriffe auf Polizisten und einen Rettungssanitäter zeugen von einer erschreckenden Verrohung der Gesellschaft.

Dramatische Verletzungsbilanz

Die Gesundheitsverwaltung meldet 363 Verletzte durch Feuerwerkskörper, davon 52 Schwerverletzte. Besonders perfide: Selbst in Krankenhäusern waren Mitarbeiter nicht sicher - 23 Attacken auf medizinisches Personal wurden gemeldet.

Justiz versagt bei Aufarbeitung

Noch beschämender als die aktuelle Gewaltorgie ist der Umgang mit den Tätern der vergangenen Silvesternacht. Von 102 eingeleiteten Verfahren wurden die meisten gegen Unbekannte eingestellt. Die wenigen Verurteilungen endeten meist mit läppischen Geldstrafen oder Bewährungsstrafen - ein regelrechter Freibrief für künftige Gewaltexzesse.

Die lasche Justiz und das Versagen der Politik bei der Integration bestimmter Bevölkerungsgruppen haben Berlin zu einem Pulverfass gemacht, das jedes Jahr an Silvester explodiert.

Während die Ampel-Regierung sich lieber mit Gender-Sternchen und Klimakleben beschäftigt, versinkt die Hauptstadt im Chaos. Die diesjährige Silvesterbilanz ist nicht nur ein Armutszeugnis für den Rechtsstaat, sondern auch ein deutliches Signal, dass grundlegende Korrekturen in der Migrations- und Sicherheitspolitik dringend notwendig sind.