Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
25.04.2025
05:48 Uhr

Sicherheitsskandal: 31.000 Afghanen ohne vollständige Überprüfung nach Deutschland eingeflogen

Ein erschreckender Bericht enthüllt massive Sicherheitslücken bei der Aufnahme afghanischer Migranten: Wie jetzt bekannt wurde, sind seit 2021 rund 31.000 Afghanen ohne vollständige Sicherheitsüberprüfung nach Deutschland eingereist. Das Auswärtige Amt führte erst ab Mitte 2023 überhaupt "Sicherheitsinterviews" ein - und das auch nur nach deutlichen Warnungen der Bundespolizei.

Systematisches Versagen bei Sicherheitskontrollen

Die Zahlen sind alarmierend: Von insgesamt 36.000 eingereisten Afghanen durchliefen gerade einmal 4.800 Personen die eigentlich vorgeschriebenen vollständigen Sicherheitsüberprüfungen. Dies entspricht einer Quote von mageren 13 Prozent. Besonders brisant: Das Auswärtige Amt hatte wiederholt beteuert, alle eingereisten Personen hätten sämtliche Sicherheitsanforderungen erfüllt - eine Aussage, die sich nun als falsch herausstellt.

Gefälschte Dokumente und dubiose Praktiken

Selbst nach Einführung der verschärften Kontrollen im Juni 2023 wurden zahlreiche Ungereimtheiten festgestellt. Die Bundespolizei deckte regelmäßig Dokumentenfälschungen und Identitätsmissbräuche auf. Besonders problematisch: Sogenannte "Proxy-Pässe" - minderwertige Dokumente, die in Deutschland eigentlich nicht visumfähig sind. Dennoch wurden diese vom Auswärtigen Amt häufig akzeptiert, teilweise sogar gegen die ausdrücklichen Warnungen des eigenen Botschaftspersonals.

Politische Dimension des Skandals

Die Zahlen offenbaren auch ein weiteres brisantes Detail: Von den knapp 25.000 Aufnahmeerklärungen im Ortskräfteverfahren betrafen nur 5.401 tatsächliche Ortskräfte - der Rest waren Familienangehörige. Dies wirft die Frage auf, ob die ursprüngliche Intention des Aufnahmeprogramms nicht längst aus den Fugen geraten ist.

Verschiedene Aufnahmewege nach Deutschland

Die Einreise erfolgte über verschiedene Programme: Neben dem Ortskräfteverfahren (20.806 Personen) kamen 7.456 Menschen über ein Überbrückungsprogramm, 6.587 über die Menschenrechtsliste und 1.337 über das Bundesaufnahmeprogramm nach Deutschland. Besonders auffällig: Die Zahlen stiegen just in dem Zeitraum stark an, als die Kontrollen am laxesten waren.

Kritische Stimmen werden laut

Experten kritisieren besonders die Vorgehensweise des Auswärtigen Amtes. Intern soll die Behörde Sicherheitsbedenken systematisch ignoriert und die Ergebnisse der Sicherheitsprüfungen lediglich als "Empfehlungen" betrachtet haben. Ein internes Dokument enthält den bezeichnenden Satz: "Eine Ablehnung allein aufgrund nicht vorliegender Belege ist nicht möglich" - eine Formulierung, die Tür und Tor für potentiellen Missbrauch öffnet.

Dieser Vorgang reiht sich nahtlos ein in eine Serie von fragwürdigen Entscheidungen der aktuellen Bundesregierung im Bereich der Migrationspolitik. Er zeigt einmal mehr, wie dringend Deutschland eine Kehrtwende in der Einwanderungspolitik benötigt - hin zu mehr Kontrolle, Sicherheit und der konsequenten Durchsetzung bestehender Gesetze.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
04.06.2024
12 Min.

Planwirtschaft Deutschland?

Die aktuelle Politik in Deutschland ist stark durch Subventionen, Bevormundung und Enteignungsgedanken seitens der Regierung geprägt. Wie sehr Deutschland in Richtung Planwirtschaft steuert, lesen Si…
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“